r25log.htm
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Beschreibung des Importprogrammes für CLLOG:
R25LOG vom OV R25
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Copyright (c) 1997-2020 DF7BE Wilfried Brunken
Creative Commons License CC BY-SA 2.0 de
"@(#) r25log.htm Stand : 17.03.2001"
ID-String:
"@(#)$Id: r25log.htm 20 2020-05-03 21:03:53Z df7be $"
Vendor : DARC e.V. OV R25
c/o DL1EK
g&6uml;ltig für Versionen : R25LOG.EXE vom 14.06.2000
476160 Bytes
Lizenz des Originalprogrammes : spezielle Lizenzbedingungen
siehe Referenz.
Datenbanktyp : DBF
Zielsystem : DOS
Referenz : http://www.r25.de
Autor des Importprogrammes : DF7BE
Lizenz des Importprogrammes : GNU General Public Licence
Dateiname des Archives : R25LOG.ZIP
Zielsystem des Importes : DOS
Import von : QSO.DBF , STAMM.DBF
Art des Importes : Vollimport
Hinweise : 2020:
Eine Version für Windows ist im Internet verfügbar.
Der Import aus Daten dieser neuen Version wurde nicht getestet.
Inhalt:
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1. Nutzung und Weitergabe
1.1 Ausdrücklicher Haftungsausschluß
2. Installation und Durchführung des Importes
3. Dateiliste
4. Zusatzbeschreibung
1. Nutzung und Weitergabe
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Copyright :
Copyright (c) 1995-2020 DF 7 BE Wilfried Brunken
Copyright (c) 1985-1993, Computer Associates International, Inc.
Alle zum Programmkomplex "CLLOG" gehörenden Programme, Module und
Komponenten sind freie Software und unterliegen der
"GNU General Public License".
Jeder kann diese unter den Bedingungen der GNU General Public License,
wie von der Free Software Foundation herausgegeben,
weitergeben und/oder modifizieren, entweder unter der Version 2
der Lizenz oder jeder späteren Version.
Die Veröffentlichung dieser Programme erfolgt in der Hoffnung, daß es
allem von Nutzen sein wird, aber OHNE JEDE GEWÄHRLEISTUNG - sogar ohne
die implizite Gewährleistung der MARKTREIFE oder EIGNUNG FÜR EINEN
BESTIMMTEN ZWECK.
Details finden Sie in der GNU General Public License. Eine Kopie der
GNU General Public License erhalten Sie im Internet unter
www.gnu.de , www.gnu.org oder schriftlich bei der Free Software
Foundation Inc., 675 Mass Ave, Cambridge, MA 021139, USA.
Eine nicht offizelle Übersetzung der GNU General Public License finden
Sie im Internet unter http://www.gnu.de (den Abschnitt GPL auswählen).
Die verbindliche Originalversion in Englisch heißt hier "GPL.TXT" und
sollte diesem Programm beiliegen.
Die in den ausgelieferten EXE-Dateien befindlichen Runtime-Routinen
unterliegen dem Copyright von Computer Associates International, Inc.
(2. Zeile).
In den Lizenbedingungen von wird von Computer Associates
"Ihr Softwareprodukt" als solches bezeichnet, welches mit CA-Clipper
erzeugt wurde (hier alle EXE-Dateien von CLLOG).
Daher gelten folgende Grundsätze für die Weitergabe und Nutzung
der CLLOG-EXE-Dateien
- Geben Sie alle EXE-Dateien nur zusammen mit allen anderen Dateien
von CLLOG weiter (Das ist "Ihr Softwareprodukt")
- Entfernen Sie als Entwickler nicht die Copyright-Meldung von
Computer Associates aus den Hauptprogrammen.
- Geben Sie neu erzeugte EXE-Dateien nur dann weiter,
wenn Sie lizensierter Besitzer von CA-Clipper sind.
- Die EXE-Dateien dürfen niemals dekompiliert , verändert oder
rückentwickelt werden.
1.1 Ausdrücklicher Haftungsausschluß
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OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG
(siehe auch GNU General Public License )
Die Software wird so ausgeliefert WIE SIE IST und wurde mit größtmöglicher
Sorgfalt erstellt und getestet. Trotzdem kann eine einwandfreie Funktion
auf allen möglichen Rechnerkonfigurationen nicht gewährleistet werden.
Die Autoren des Programmes schließen jede Haftung für mittelbare oder
unmittelbare Schäden aus, die durch Nutzung der Programme entstehen.
Das volle Risiko bezüglich Qualität und Leistungsfähigkeit liegt bei
Ihnen. Sollten sich die Programme als fehlerhaft herausstellen,
liegen die Kosten für den notwendigen Service, Reparatur oder Korrektheit
bei Ihnen.
In keinem Falle ist irgendein Copyright-Inhaber oder irgendein
Dritter, der die Software wie in der Lizenz erlaubt modifiziert oder
verbreitet hat, Ihnen gegenüber für irgendwelche Schäden haftbar,
einschließlich jeglicher allgemeiner oder spezieller Schäden,
Schäden durch Seiteneffekte (Nebenwirkungen) oder Folgeschäden,
die aus der Benutzung der Software oder Unbenutzbarkeit der Software
folgen (einschließlich - aber nicht beschränkt auf - Datenverluste,
fehlerhafte Verarbeitung von Daten, Verluste, die von Ihnen oder
anderen getragen werden müssen, oder dem Unvermögens der
Software, mit irgendwelchen anderen Programmen zusammenzuarbeiten),
selbst wenn ein Copyright-Inhaber oder Dritter über die Möglichkeit
solcher Schäden unterrichtet worden war.
Weiterhin kann nicht garantiert werden, daß die verwendeten Programme
je nach nationaler Rechtslage frei von Schutzrechten anderer sind.
Die Dateien enthalten möglicherweise urheber- , patent- und
markenrechtlich geschützte Firmen- und Markennamen sowie Produktbezeichnungen
verschiedener Soft- und Hardwarehersteller.
Achtung !
Beachten Sie bitte die Lizenzbedingungen des Programmes, aus dem Sie
Daten importieren. Für Verstöße gegen diese Bedingungen haftet weder der
Programmautor des Importprogrammes noch die Personen und Institutionen,
die das Importprogramm zur Verfügung stellen, sondern immer der Anwender des
beschriebenen Logbuchprogrammes.
2. Installation und Durchführung des Importes
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1.) Es wird davon ausgegangen, daß R25Log in einem eigenen
Verzeichnis installiert wurde (z.B. C:\R25LOG).
Machen Sie den Datenbestand unter R25Log konsistent:
- Die noch nicht erfassten QSO's eingeben.
- QSL-Schulden begleichen.
- QSL-Eingabe einarbeiten.
- Conteste und Runden abschließen, damit der Datenbestand in der
Hauptdatei eingearbeitet wird.
Sichten die Sie den gesamten Datenbestand noch einmal kurz.
Notieren Sie einen "Stichtag" in Ihrem Papierlog oder
woanders.
Danach dürfen im alten Datenbestand keine Änderungen mehr
vorgenommen werden.
2.) Installation von CLLOG:
Sie haben CLLOG noch nicht installiert ?
Erzeugen das Verzeichnis von CLLOG neu (z.B. MD LOG )
und installieren Sie das Programm CLLOG dort, ohne es
aufzurufen.
Löschen Sie ggfs. den Demobestand von CLLOG, wenn sie neu beginnen
wollen. Lesen Sie dazu die Installationsanleitung in CLLOG.TXT
genau durch.
Falls Sie CLLOG bereits installiert haben und Sie schon Daten
eingegeben haben:
- machen Sie eine Datensicherung ( Sie können auch den gesamten Inhalt
des CLLOG-Arbeitsverzeichnisses in ein eigenes Verzeichnis auf Ihrer
Festplatte kopieren)
- Notieren Sie sich die Anzahl der bisher eingegebenen Datensätze.
Starten Sie dazu CLLOG. Diese werden im Hauptmenü oben rechts
angezeigt.
- machen Sie weiter mit 3.)
3.) Packen Sie den Inhalt von R25LOG.ZIP in ein eigenes Verzeichnis
z.B. C:\R25LOGI aus.
Kopieren Sie die den Import zuständige EXE in das
Arbeitsverzeichnis von CLLOG:
R25LOG.EXE
4.) Achtung ! ab jetzt darf weder R25LOG noch CLLOG gestartet sein !
Kopieren Sie die folgenden Dateien aus R25LOG nach CLLOG:
zum Beispiel :
COPY C:\R25LOG\QSO.DBF C:\LOG
COPY C:\R25LOG\STAMM.DBF C:\LOG
5.) Gehen Sie in das Arbeitsverzeichnis von CLLOG (z.B. CD \LOG )
und starten Sie das Importprogramm R25LOG.EXE
6.) Wenn das Programm ohne sichtbare Fehlermeldung durchgegangen ist,
sehen Sie in Datei IMPORT.LOG nach, welche Fehlermeldungen
geschrieben wurden. Eventuelle Datenverluste durch Kürzen von
Feldinhalten werden gemeldet. Ebenso nicht referenzierte Daten in den
Dateien QSO.DBF und STAMM.DBF.
Bevor Sie die Datei mit einem Texteditor betrachten:
Prüfen Sie die Dateigröße.
Der MS-DOS Editor "EDIT" macht ab 64KByte Dateigröße Probleme.
Falls Sie Probleme haben, geben Sie einfach ein
TYPE IMPORT.LOG | MORE
Die Datei wird seitenweise dargestellt.
In der Regel bleibt die Datei aber klein.
7.) Starten Sie CLLOG. Zuerst werden die Indexdateien neu erzeugt.
Sichten Sie die importierten Daten (Bildschirmlisten).
Nach einer Neuinstallation von CLLOG gehen Sie unter
"I ... Installation" alle Punkte durch.
8.) Nacharbeiten:
Drucken Sie dazu am besten IMPORT.LOG aus.
Wurden Meldungen in IMPORT.LOG ausgegeben, so wird Ihnen die
Datensatznummer aus der Quelldatei angegeben. Addieren Sie
zu dieser Nummer die Anzahl der bereits vorhandenen Sätze aus CLLOG.
Im Dialog "Bildschirmlisten / Datensatznummer" können Sie die
Zielsätze ansteuern und korrigieren (z.B. sinnvolle Kürzung)
Beachten Sie aber, daß die Plausibiltätprüfungen in diesem Dialog
ausgeschaltet sind.
Und so wird geändert:
Gehen Sie mit dem Cursor auf das zu ändernde Feld und betätigen
. Damit wird das Feld zur Änderung eingestellt.
Wenn Sie nicht alle Datenfelder sehen:
Mit den Cursortasten können Sie nach "rechts" rollen, dann
sehen Sie weitere Datenfelder.
9.) Wenn Sie zufrieden sind, löschen Sie im Arbeitsverzeichnis
von CLLOG die Dateien:
DEL QSO.DBF
DEL STAMM.DBF
DEL R25LOG.EXE
DEL IMPORT.LOG
Deinstallieren Sie R25LOG und entfernen Sie auch das Verzeichnis,
in dem Sie das Importprogramm ausgepackt haben.
10.) Machen Sie vorsichtshalber eine Datensicherung von CLLOG mit
dem importierten Datenbestand, bevor Sie weiterarbeiten.
Zusätzliche Indizierung:
Das Importprogramm legt zusätzliche Indexdateien an. Diese Vorgänge
sind zeitaufwendig. Die Indexdateien werden nach dem Import wieder gelöscht.
Besonderheiten von R25LOG:
Bisher waren Sie gewohnt, Rufzeichenzusätze (z.B: OE/DF7BE/P) in das
Rufzeichenfeld einzugeben. Dieses hat zur Folge, das die Sortierreihen-
folge geändert wird. Sie finden daher das o.g. Beispiel an ganz anderer
Stelle, sowohl im Original als auch in CLLOG (bei den OE-Rufzeichen).
Das Importprogramm kann wegen der möglichen Eingabekombinationen nicht
immer erkennen, welches das eigentliche Rufzeichen ist.
In IMPORT.LOG werden alle Rufzeichen mit einem Zusatz gemeldet
(Vorhandensein des Schrägstriches /).
Sie haben nun die mühevolle Aufgabe, den Rufzeichenzusatz in das
ZUSATZ-Feld von CLLOG zu verschieben (Abschnitt 8 in MANUAL.TXT).
Konsultieren Sie betreff des Eingabeformates die Hilfe von CLLOG
(F1-Taste, wenn der Cursor beim Editieren auf dem Zusatz-Eingabefeld
steht).
Nehmen Sie dabei die Filtermöglichkeit von CLLOG zu Hilfe, um die
Arbeit zu erleichtern. Der folgende Filterstring ist dann einzusetzen:
LIKE("*/*",CALL)
Nach der Änderung des Calls müssen Sie dieses noch bestätigen.
Abbruch nach Laufzeitfehler:
Der Import ist erfolgreich beendet, wenn Sie die folgende Meldung
bekommen haben (in etwa):
"Sätze importiert : nn
in Ziel >LOGBUCH.DBF< von mmm bis ooo".
Bei Importen mit Memo-Import ist eine 2. Meldung notwendig:
"Sätze importiert : nn
in Ziel >CALLMEMO.DBF< von mmm bis ooo".
Wenn diese Meldung(en) nicht erscheinen, könnte es sein, daß ein Laufzeitfehler
vorliegt. Ein Laufzeitfehler wird vom Clipper-Laufzeitsystem in
der ersten Zeile des Bildschirms zumeist in englischer Sprache vermeldet.
Achten Sie dann verstärkt darauf.
Versuchen Sie jetzt, den Fehler zu beheben. (z.B. bei Platzmangel auf der
Festplatte oder Eintrag FILES= in CONFIG.SYS erhöhen).
Bei "unknown Variable xxx ..." paßt das Importprogramm nicht zur Programmversion
des alten Logbuchprogrammes. Bitte kontaktieren Sie in diesem Falle
den Programmautor, damit das Importprogramm angepaßt wird (oder auch
selber machen ?)
Auf jeden Fall müssen Sie jetzt die Daten von CLLOG anhand der Datensicherung
rekonstruieren. Haben Sie CLLOG in ein eigenes Verzeichnis kopiert,
geht das ganz einfach:
1.) alle Indexdateien löschen:
DEL *.NTX
Linux:
rm *.idx
oder
rm *.ntx
2.) kopieren Sie die folgenden 3 Dateien aus dem Sicherungsverzeichnis
in das Arbeitsverzeichnis von CLLLOG:
- LOGBUCH.DBF
- CALLMEMO.DBF
- CALLMEMO.DBT
3.) starten Sie CLLOG, damit die Indexdateien neu erzeugt werden.
Erst danach können Sie einen neuen Importversuch starten.
3. Dateiliste
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Das Auslieferungspaket R25LOG.ZIP muss folgende Dateien enthalten:
Beschreibung:
R25LOG.HTM (diese Datei)
Quellcodes:
R25LOG.PRG
IMPLIB.PRG
C87.PRG
Ausführbare Programme
R25LOG.EXE
4. Zusatzbeschreibung
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Beschreibt die Regeln für den Import und das Ergebnis der
Datenstrukturanalyse.
Es ist bei einigen Datenfeldern mit Verlusten zu rechnen (Kürzung).
Das Feld CALL enthält eventuell die gesamte Information
z.B. "OE/DF7BE/P"
detailiert:
STAMM.DBF wird nach CALL und CALLINDEX indiziert.
Dann wird der Datensatz gesucht, der einen identischen
CALLINDEX hat.
Es wird aus STAMM.DBF uebernommen:
NAME ==> NAME
QTH ==> ORT
DXCC ==> MDXCC
DOK ==> DOK
Ablauf. Lauf: Kopiere von QSO.DBF jeden Satz in LOGBUCH.DBF.
Suche vorher den entsprechenden Satz in STAMM.DBF
(Anhand des Feldes CALL)
und ergänze die o.A. persönlichen Daten.
*
Die Daten mit - gehen beim Import verloren.
Sätze in STAMM.DBF, auf die in QSO.DBF keinen Verweis zeigt, sind
tote Sätze und werden nicht übernommen. Es gibt dazu auch keine
Hinweismeldung vom Importprogramm.
*** structure of database qso.dbf ***
Data offset 545
Record size 68
NAME TYPE LEN DEC Ziel in CLLOG
CALLINDEX N 2 0 redundant, nicht verwendet
CALL C 11 CALL
DATUM D 8 DATUM
UTCA C 5 H , MIN
UTCE C 5 EH , EMIN
RTX C 3 RST
RRX C 3 ERST
QRG N 7 1 FRQUENZ
MODE C 4 BETR_ART
PORTABEL C 2 ZUSATZ (ergänzt um /, wenn nicht leer
QSLAB C 1 SEND
QSLAN C 1 REC
CONTEST C 7 BEMERKUNG mit Schlüsselwort
QSONR N 6 0 BEMERKUNG mit Schlüsselwort
L C 1 -
LOG C 1 -
*** structure of database stamm.dbf ***
Data offset 450
Record size 116
NAME TYPE LEN DEC
CALL C 11 redundant
CALLINDEX N 2 0 redundant
DOK C 8 DOK
DXCC C 4 MDXCC
DXNDX C 3 -
LOCATOR C 6 LOC
NAME C 12 NAME
PROVINZ C 13 -
QTH C 15 ORT
YL C 1 -
L C 1 -
QUER C 36 -
ARRL C 3 -