LOGPROJ.HTM
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Copyright (c) 1997-2020 DF7BE Wilfried Brunken
Creative Commons License CC BY-SA 2.0 de
Beschreibung des Importprogrammes für CLLOG:
Log-Projekt von DH0HQI
______________________
"@(#) LOGPROJ.TXT Stand : 15.10.2001"
ID-String von CVS
"@(#)$Id: logproj.htm 20 2020-05-03 21:03:53Z df7be $"
Angaben ohne Gewährleistung.
Vendor : DH0HQI
gültig für Versionen : DOS-Version 5.27 vom 19.09.1999
Lizenz des Originalprogrammes : Freeware.
Datenbanktyp : DBF
Zielsystem : DOS
Referenz :
Autor des Importprogrammes : DF7BE
Lizenz des Importprogrammes : GNU General Public Licence
Dateiname des Archives : LOGPROJ.ZIP
Zielsystem des Importes : DOS
Import von : .DBF
Art des Importes : Vollimport / interaktiver Import
(kann ausgewählt werden)
Hinweise : Gegebenfalls Nacharbeit für Rufzeichen-
zusatz erforderlich (siehe Import-Anweisung)
siehe auch LM von DL8WAA
Dateiliste: LOGPROJ.PRG, LOGPROJ.EXE, LOGPROJ.TXT , IMPLIB.PRG , LOGDBVER.PRG , S87.PRG
IMPEDIT.PRG WINDOWS.PRG MLOGPROJ.BAT
LM.TXT
Inhalt:
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1. Nutzung und Weitergabe
1.1 Ausdrücklicher Haftungsausschluß
2. Datenstrukturanalyse
3. Installation und Durchführung des Importes
4. Dateiliste
5. Zusatzbeschreibung
1. Nutzung und Weitergabe
_________________________
Copyright :
Copyright (c) 1995-2001 DF 7 BE Wilfried Brunken
Copyright (c) 1985-1993, Computer Associates International, Inc.
Alle zum Programmkomplex "CLLOG" gehörenden Programme, Module und
Komponenten sind freie Software und unterliegen der
"GNU General Public License".
Jeder kann diese unter den Bedingungen der GNU General Public License,
wie von der Free Software Foundation herausgegeben,
weitergeben und/oder modifizieren, entweder unter der Version 2
der Lizenz oder jeder späteren Version.
Die Veröffentlichung dieser Programme erfolgt in der Hoffnung, daß es
allem von Nutzen sein wird, aber OHNE JEDE GEWÄHRLEISTUNG - sogar ohne
die implizite Gewährleistung der MARKTREIFE oder EIGNUNG FÜR EINEN
BESTIMMTEN ZWECK.
Details finden Sie in der GNU General Public License. Eine Kopie der
GNU General Public License erhalten Sie im Internet unter
www.gnu.de , www.gnu.org oder schriftlich bei der Free Software
Foundation Inc., 675 Mass Ave, Cambridge, MA 021139, USA.
Eine nicht offizelle Übersetzung der GNU General Public License finden
Sie im Internet unter http://www.gnu.de (den Abschnitt GPL auswählen).
Die verbindliche Originalversion in Englisch heißt hier "GPL.TXT" und
sollte diesem Programm beiliegen.
Die in den ausgelieferten EXE-Dateien befindlichen Runtime-Routinen
unterliegen dem Copyright von Computer Associates International, Inc.
(2. Zeile).
In den Lizenbedingungen von wird von Computer Associates
"Ihr Softwareprodukt" als solches bezeichnet, welches mit CA-Clipper
erzeugt wurde (hier alle EXE-Dateien von CLLOG).
Daher gelten folgende Grundsätze für die Weitergabe und Nutzung
der CLLOG-EXE-Dateien
- Geben Sie alle EXE-Dateien nur zusammen mit allen anderen Dateien
von CLLOG weiter (Das ist "Ihr Softwareprodukt")
- Entfernen Sie als Entwickler nicht die Copyright-Meldung von
Computer Associates aus den Hauptprogrammen.
- Geben Sie neu erzeugte EXE-Dateien nur dann weiter,
wenn Sie lizensierter Besitzer von CA-Clipper sind.
- Die EXE-Dateien dürfen niemals dekompiliert , verändert oder
rückentwickelt werden.
1.1 Ausdrücklicher Haftungsausschluß
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OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG
(siehe auch GNU General Public License )
Die Software wird so ausgeliefert WIE SIE IST und wurde mit größtmöglicher
Sorgfalt erstellt und getestet. Trotzdem kann eine einwandfreie Funktion
auf allen möglichen Rechnerkonfigurationen nicht gewährleistet werden.
Die Autoren des Programmes schließen jede Haftung für mittelbare oder
unmittelbare Schäden aus, die durch Nutzung der Programme entstehen.
Das volle Risiko bezüglich Qualität und Leistungsfähigkeit liegt bei
Ihnen. Sollten sich die Programme als fehlerhaft herausstellen,
liegen die Kosten für den notwendigen Service, Reparatur oder Korrektheit
bei Ihnen.
In keinem Falle ist irgendein Copyright-Inhaber oder irgendein
Dritter, der die Software wie in der Lizenz erlaubt modifiziert oder
verbreitet hat, Ihnen gegenüber für irgendwelche Schäden haftbar,
einschließlich jeglicher allgemeiner oder spezieller Schäden,
Schäden durch Seiteneffekte (Nebenwirkungen) oder Folgeschäden,
die aus der Benutzung der Software oder Unbenutzbarkeit der Software
folgen (einschließlich - aber nicht beschränkt auf - Datenverluste,
fehlerhafte Verarbeitung von Daten, Verluste, die von Ihnen oder
anderen getragen werden müssen, oder dem Unvermögens der
Software, mit irgendwelchen anderen Programmen zusammenzuarbeiten),
selbst wenn ein Copyright-Inhaber oder Dritter über die Möglichkeit
solcher Schäden unterrichtet worden war.
Weiterhin kann nicht garantiert werden, daß die verwendeten Programme
je nach nationaler Rechtslage frei von Schutzrechten anderer sind.
Die Dateien enthalten möglicherweise urheber- , patent- und
markenrechtlich geschützte Firmen- und Markennamen sowie Produktbezeichnungen
verschiedener Soft- und Hardwarehersteller.
Achtung !
Beachten Sie bitte die Lizenzbedingungen des Programmes, aus dem Sie
Daten importieren. Für Verstöße gegen diese Bedingungen haftet weder der
Programmautor des Importprogrammes noch die Personen und Institutionen,
die das Importprogramm zur Verfügung stellen, sondern immer der Anwender des
beschriebenen Logbuchprogrammes.
2. Datenstrukturanalyse
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Am Ende dieses Dokumentes finden Sie die Ausgabe der Strukturanalyse.
Falls Sie nicht sicher sind, ob das vorliegende Importprogramm zu Ihrer
verwendeten LOGPROJEKT-Version paßt, laden Sie das CLLOG-Entwicklerpaket
von der Homepage von Z02 herunter.
Hier finden Sie auch ein Tool zur Analyse von DBF-Dateien.
Damit können Sie die Datenbestände von LOGPROJEKT überprüfen.
Das Importprogramm kann unter Umständen unterschiedliche Feldlängen anpassen,
fehlende Datenfelder und unterschiedliche Typen aber nicht.
Teilen Sie uns mit, wenn Sie auch mit einer anderen Version
Erfolg hatten, ansonsten benötigen wir Unterstützung von Ihnen,
um das Importprogramm zu erweitern.
3. Installation und Durchführung des Importes
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1.) Es wird davon ausgegangen, daß Log-Projekt in einem eigenen
Verzeichnis installiert wurde (z.B. C:\LOGPROJ).
Machen Sie den Datenbestand unter Log-Projekt konsistent:
- Die noch nicht erfassten QSO's eingeben.
- QSL-Schulden begleichen.
- QSL-Eingabe einarbeiten.
- Conteste und Runden abschließen, damit der Datenbestand in der
Hauptdatei eingearbeitet wird.
Sichten die Sie den gesamten Datenbestand noch einmal kurz.
Notieren Sie einen "Stichtag" in Ihrem Papierlog oder
woanders.
Danach dürfen im alten Datenbestand keine Änderungen mehr
vorgenommen werden.
2.) Installation von CLLOG:
Sie haben CLLOG noch nicht installiert ?
Erzeugen das Verzeichnis von CLLOG neu (z.B. MD LOG )
und installieren Sie das Programm CLLOG dort, wie es
Installationsanweisung von CLLOG beschrieben wurde.
Löschen Sie ggfs. den Demobestand von CLLOG, wenn sie neu beginnen
wollen. Lesen Sie dazu die Installationsanleitung in CLLOG.TXT
genau durch.
Wichtig !
Das Importprogramm benötigt alle Indexdateien von CLLOG.
CLLOG muss wenigstens einmal aufgerufen worden sein, damit
sie entsprechend angelegt wurden. Das Importprogramm
bricht ab, wenn nicht alle Indexdateien vorhanden sind.
Falls Sie CLLOG bereits installiert haben und Sie schon Daten
eingegeben haben:
- machen Sie eine Datensicherung ( Sie können auch den gesamten Inhalt
des CLLOG-Arbeitsverzeichnisses in ein eigenes Verzeichnis auf Ihrer
Festplatte kopieren)
- Notieren Sie sich die Anzahl der bisher eingegebenen Datensätze.
Starten Sie dazu CLLOG. Diese werden im Hauptmenü oben rechts
angezeigt.
- machen Sie weiter mit 3.)
3.) Packen Sie den Inhalt von LOGPROJ.ZIP in ein eigenes Verzeichnis
z.B. C:\LPROJI aus.
Kopieren Sie die den Import zuständige EXE in das
Arbeitsverzeichnis von CLLOG:
LOGPROJ.EXE
4.) Achtung ! ab jetzt darf weder Log-Projekt noch CLLOG gestartet sein !
Kopieren Sie die folgenden Dateien aus Log-Projekt in das
Abeitsverzeichnis von CLLOG:
zum Beispiel :
COPY C:\..\.DBF C:\LOG
5.) Gehen Sie in das Arbeitsverzeichnis von CLLOG (z.B. CD \LOG )
und starten Sie das Importprogramm LOGPROJ.EXE
Es werden folgende Programmoptionen angefragt:
- Wählen Sie in einer Auswahlbox die
Datei von Log-Projekt (b.z.w. die aus LM generierte Datei) aus.
- Die Frequenzen sind in (M)Hz, (K)Hz , (G)Hz ?
Default ist M für MHz
- Interaktiver oder Vollimport:
Wählen Sie für den Import
aus LM (ist ein Contestprogramm)
den interaktiven Import,
für Import aus LOGPROJEKT den Vollimport aus.
6.) Wenn das Programm ohne sichtbare Fehlermeldung durchgegangen ist,
sehen Sie in Datei IMPORT.LOG nach, welche Fehlermeldungen
geschrieben wurden. Eventuelle Datenverluste durch Kürzen von
Feldinhalten werden gemeldet.
Beim Vollimport zeigt Ihnen ein Fortschrittsbalken den Stand der
Bearbeitung an.
Bevor Sie die Datei mit einem Texteditor betrachten:
Prüfen Sie die Dateigröße.
Der MS-DOS Editor "EDIT" macht ab 64KByte Dateigröße Probleme.
Falls Sie Probleme haben geben Sie einfach ein
TYPE IMPORT.LOG | MORE
Die Datei wird seitenweise dargestellt.
In der Regel bleibt die Datei aber klein.
7.) Starten Sie CLLOG.
Sichten Sie die importierten Daten (Bildschirmlisten).
Nach einer Neuinstallation von CLLOG gehen Sie unter
"I ... Installation" alle Punkte durch.
8.) Nacharbeiten:
Drucken Sie dazu am besten IMPORT.LOG aus.
Wurden Meldungen in IMPORT.LOG ausgegeben, so wird Ihnen die
Datensatznummer aus der Quelldatei angegeben. Addieren Sie
zu dieser Nummer die Anzahl der bereits vorhandenen Sätze aus CLLOG.
Im CLLOG-Dialog "Bildschirmlisten / Datensatznummer" können Sie die
Zielsätze ansteuern und korrigieren (z.B. sinnvolle Kürzung)
Beachten Sie aber, daß die Plausibiltätprüfungen in diesem Dialog
ausgeschaltet sind.
Und so wird geändert:
Gehen Sie mit dem Cursor auf das zu ändernde Feld und betätigen
. Damit wird das Feld zur Änderung eingestellt.
Wenn Sie nicht alle Datenfelder sehen:
Mit den Cursortasten können Sie nach "rechts" rollen, dann
sehen Sie weitere Datenfelder.
Zusatzhinweis : LOG-Projekt kennt kein Feld für den Rufzeichen-
zusatz. Wahrscheinlich haben viele Benutzer den Zusatz
im Rufzeichenfeld ergänzt. Dieses ist natürlich fatal, da
das Rufzeichen in CLLOG der Hauptschlüssel ist.
z.B. OE/DF7BE/p
In diesem Falle wird der Satz zu den OE-Rufzeichen eingereiht.
Ebenso wenn Sie dann DF7BE neu eingeben (ohne oder einen anderen
Zusatz), wird dieses QSO nicht gefunden, der Eintrag gilt
als Erstverbindung.
Das Importprogramm versucht nun, den Zusatz aus dem Rufzeichen
herauszutrennen und im Zusatzfeld von CLLOG unterzubringen.
In der Regel sollte dieses richtig erfolgen.
Sichten Sie den importierten Datenbestand.
9.) Wenn Sie zufrieden sind , löschen Sie im Arbeitsverzeichnis
von CLLOG die Dateien:
DEL .DBF
DEL LOGPROJ.EXE
DEL IMPORT.LOG
Deinstallieren Sie Log-Projekt und entfernen Sie auch das Verzeichnis,
in dem Sie das Importprogramm ausgepackt haben.
10.) Machen Sie vorsichtshalber eine Datensicherung von CLLOG mit
dem importierten Datenbestand, bevor Sie weiterarbeiten.
4. Dateiliste
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Das Auslieferungspaket LOGPROJ.ZIP muss folgende Dateien enthalten:
Beschreibung:
LOGPROJ.TXT (diese Datei)
LM.TXT Zusatzbeschreibung für den Import von Daten aus LM von
DL8WAA.
Quellcodes:
LOGPROJ.PRG
IMPLIB.PRG
LOGDBVER.PRG
S87.PRG
IMPEDIT.PRG
WINDOWS.PRG
Ausführbare Programme
LOGPROJ.EXE
5. Zusatzbeschreibung
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Beschreibt die Regeln für den Import und das Ergebnis der
Datenstrukturanalyse.
Es ist bei einigen Datenfeldern mit Verlusten zu rechnen (Kürzung).
Indexdateien sind:
*.DAT
*.FDA
Datenstruktur von .DBF:
Header-Groesse : 770
Satzlaenge : 171
NAME TYP FLEN DEC Ziel in CLLOG
CALL C 18 CALL , gekürzt auf 11 , ZUSATZ
DATUM C 10 DATUM (Typwandlung mit CTOD )
VON C 5 xx:xx , auf H , MIN aufgeteilt
FREQUENZ N 9 3 FREQUENZ , MK ( > 1000, dann MK = GHz )
MODE C 3 BETR_ART
QSLAB L 1 SEND .T. ==> "X" , .F. ==> "N"
QSLAN L 1 REC .T. ==> "X" , .F. ==> "N"
NAME C 15 NAME
QTH C 20 ORT
MANAGER C 6 VIA in BEMERKUNG
BEMERKUNG C 30 BEMERKUNG
GEGEBEN C 3 RST
ERHALTEN C 3 ERST
LOCATOR C 6 LOC
DOK C 6 DOK
IOTA C 6 FREE
LDK C 4 LDK= in Bemerkung
DXLAND C 5 MDXCC
BIS C 5 xx:xx , auf H , MIN aufgeteilt
KNGE C 4 Stelle 4-7 von RST
KNER C 4 Stelle 4-7 von ERST
KTNR C 4 KTNR= in BEMERKUNG
CSUFF N 2 0 CSUFF= in BEMERKUNG nach Typwandelung
Keine Entsprechung finden (Felder bleiben leer):
ZUSATZ ==> siehe Zusatzhinweis
FREE , DIG
Zusatzhinweis
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Viele Logbuchprogramme speichern das Rufzeichen mit Zusaetzen. Dies ist
natuerlich fatal, da sich aus der Sicht von CLLOG ein neues
Rufzeichen vorliegt.
Alle Importprogramme ab der CLLOG-Version 1.0.2 versuchen nun, den Zusatz
aus einem Call mit dieser Funktion zu extrahieren. Dabei
ist die Anzahl der Schaegstriche maßgebend sowie die Laenge der
einzelnen Teile (Rufzeichen, vorangestellter Prefix, Zusatz).
Ist die Funktion nicht sicher, ob die Aufteilung richtig ist,
so gibt das Importprogramm eine Meldung aus. Dann sollten Sie
den Eintrag in jedem Falle kontrollieren:
Beispiele:
pca @aca @zus
Call angeliefert ==> CALL ZUSATZ von CLLOG
1. DF7BE DF7BE
2. OE/DF7BE/P DF7BE /P/OE
3. OE/DF7BE DF7BE / /OE
4. DF7BE/P DF7BE /P
Schwierig wird es, die Fälle 3 und 4 zu unterscheiden.
Die Länge eines vorangestellten Länderprefixes ist in der
Regel kaum länger als 3 Zeichen, ebenso ist ein CALL wenigstens
4-stellig. Weiterhin ist ein Zusatz (ohne Schrägstrich)
wohl kaum laenger als 2.
Falls sich die Funktion nicht sicher ist, dass die
Auftrennung richtig ist, wird .F. returned, sonst .T.