LOG40.HTM
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Copyright (c) 1997-2020 DF7BE Wilfried Brunken
Creative Commons License CC BY-SA 2.0 de

Beschreibung des Importprogramme für CLLOG:


LOG 4.0 von Elke Heger Software
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"@(#) LOG40.TXT Stand : 24.10.2001"
ID-String von CVS
"@(#)$Id: log40.htm 20 2020-05-03 21:03:53Z df7be $"


Vendor                        : Elke Heger Software
                                Adresse 1991:
                                Korber Straße 1
                                7012 Fellbach 5
                                Autor: Heiko Heger, DL1SDR,
gültig für Versionen          : LOG40.EXE 777216 Bytes vom 15.12.1994
Lizenz des Originalprogrammes : personenbezogen
Datenbanktyp                  : DBF
Zielsystem                    : DOS
Referenz                      : CQ-DL 4/1991, Seite 224 (Vorversion 2.01)

Autor des Importprogrammes    : DF7BE
Lizenz des Importprogrammes   : GNU General Public License
Dateiname des Archives        : LOG40.ZIP
Zielsystem des Importes       : DOS
Import von                    : LOGB40.DBF
Art des Importes              : Vollimport
Hinweise                      : LOG40.EXE nicht unter Windows 3.1 startbar.
                                Rapporte : die 1. + 2. Stelle gestattet nur
                                die Eingabe von Ziffern.

Dateiliste:  IMPLIB.PRG, LOG40I.PRG , LOG40I.EXE , LOG40.TXT


Inhalt:
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1.    Nutzung und Weitergabe
1.1    Ausdrücklicher Haftungsausschluß
2.    Datenstrukturanalyse
3.    Installation und Durchführung des Importes
4.    Dateiliste
5.    Zusatzbeschreibung



1. Nutzung und Weitergabe
_________________________

Copyright :

Copyright (c) 1995-2001 DF 7 BE  Wilfried Brunken

Copyright (c) 1985-1993, Computer Associates International, Inc.

Alle zum Programmkomplex "CLLOG" gehörenden Programme, Module und
Komponenten sind freie Software und unterliegen der
"GNU General Public License".
Jeder kann diese unter den Bedingungen der GNU General Public License,
wie von der Free Software Foundation herausgegeben,
weitergeben und/oder modifizieren, entweder unter der Version 2
der Lizenz oder jeder späteren Version.

Die Veröffentlichung dieser Programme erfolgt in der Hoffnung, daß es
allem von Nutzen sein wird, aber OHNE JEDE GEWÄHRLEISTUNG - sogar ohne
die implizite Gewährleistung der MARKTREIFE oder EIGNUNG FÜR EINEN
BESTIMMTEN ZWECK.

Details finden Sie in der GNU General Public License. Eine Kopie der
GNU General Public License erhalten Sie im Internet unter
www.gnu.de , www.gnu.org oder schriftlich bei der Free Software
Foundation Inc., 675 Mass Ave, Cambridge, MA 021139, USA.


Eine nicht offizelle Übersetzung der GNU General Public License finden
Sie im Internet unter http://www.gnu.de (den Abschnitt GPL auswählen).
Die verbindliche Originalversion in Englisch heißt hier "GPL.TXT" und
sollte diesem Programm beiliegen.

Die in den ausgelieferten EXE-Dateien befindlichen Runtime-Routinen
unterliegen dem Copyright von Computer Associates International, Inc.
(2. Zeile).
In den Lizenbedingungen von wird von Computer Associates
"Ihr Softwareprodukt" als solches bezeichnet, welches mit CA-Clipper
erzeugt wurde (hier alle EXE-Dateien von CLLOG).

Daher gelten folgende Grundsätze für die Weitergabe und Nutzung
der CLLOG-EXE-Dateien
- Geben Sie alle EXE-Dateien nur zusammen mit allen anderen Dateien
  von CLLOG weiter (Das ist "Ihr Softwareprodukt")
- Entfernen Sie als Entwickler nicht die Copyright-Meldung von
  Computer Associates aus den Hauptprogrammen.
- Geben Sie neu erzeugte EXE-Dateien nur dann weiter,
  wenn Sie lizensierter Besitzer von CA-Clipper sind.
- Die EXE-Dateien dürfen niemals dekompiliert , verändert oder
  rückentwickelt werden.


1.1 Ausdrücklicher Haftungsausschluß
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OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG
(siehe auch GNU General Public License )

Die Software wird so ausgeliefert WIE SIE IST und wurde mit größtmöglicher
Sorgfalt erstellt und getestet. Trotzdem kann eine einwandfreie Funktion
auf allen möglichen Rechnerkonfigurationen nicht gewährleistet werden.
Die Autoren des Programmes schließen jede Haftung für mittelbare oder
unmittelbare Schäden aus, die durch  Nutzung der Programme entstehen.
Das volle Risiko bezüglich Qualität und Leistungsfähigkeit liegt bei
Ihnen. Sollten sich die Programme als fehlerhaft herausstellen,
liegen die Kosten für den notwendigen Service, Reparatur oder Korrektheit
bei Ihnen.
In keinem Falle ist irgendein Copyright-Inhaber oder irgendein
Dritter, der die Software wie in der Lizenz erlaubt modifiziert oder
verbreitet hat, Ihnen gegenüber für irgendwelche Schäden haftbar,
einschließlich jeglicher allgemeiner oder spezieller Schäden,
Schäden durch Seiteneffekte (Nebenwirkungen) oder Folgeschäden,
die aus der Benutzung der Software oder Unbenutzbarkeit der Software
folgen (einschließlich - aber nicht beschränkt auf - Datenverluste,
fehlerhafte Verarbeitung von Daten, Verluste, die von Ihnen oder
anderen getragen werden müssen, oder dem Unvermögens der
Software, mit irgendwelchen anderen Programmen zusammenzuarbeiten),
selbst wenn ein Copyright-Inhaber oder Dritter über die Möglichkeit
solcher Schäden unterrichtet worden war.

Weiterhin kann nicht garantiert werden, daß die verwendeten Programme
je nach nationaler Rechtslage frei von Schutzrechten anderer sind.

Die Dateien enthalten möglicherweise urheber- , patent- und
markenrechtlich geschützte Firmen- und Markennamen sowie Produktbezeichnungen
verschiedener Soft- und Hardwarehersteller.


2. Datenstrukturanalyse
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Am Ende dieses Dokumentes finden Sie die Ausgabe der Strukturanalyse.
Falls Sie nicht sicher sind, ob das vorliegende Importprogramm zu Ihrer
verwendeten LOG4.0-Version paßt, laden Sie das CLLOG-Entwicklerpaket
von der Homepage von Z02 herunter.
Hier finden Sie auch ein Tool zur Analyse von DBF-Dateien.
Damit können Sie die Datenbestände von LOG4.0 überprüfen.
Das Importprogramm kann unter Umständen unterschiedliche Feldlängen anpassen,
fehlende Datenfelder und unterschiedliche Typen aber nicht.
Teilen Sie uns mit, wenn Sie auch mit einer anderen Version
Erfolg hatten, ansonsten benötigen wir Unterstützung von Ihnen,
um das Importprogramm zu erweitern.


3. Installation und Durchführung des Importes
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1.) Es wird davon ausgegangen, daß LOG4.0 in einem eigenen
    Verzeichnis installiert wurde (z.B. C:\LOG40 ).

   Machen Sie den Datenbestand unter LOG4.0 konsistent:
    - Die noch nicht erfassten QSO's eingeben.
    - QSL-Schulden begleichen.
    - QSL-Eingabe einarbeiten.
    - Conteste und Runden abschließen, damit der Datenbestand in der
      Hauptdatei eingearbeitet wird.
    Sichten die Sie den gesamten Datenbestand noch einmal kurz.
    Notieren Sie einen "Stichtag" in Ihrem Papierlog oder
    woanders.
    Danach dürfen im alten Datenbestand keine Änderungen mehr
    vorgenommen werden.

2.) Installation von CLLOG:
    Sie haben CLLOG noch nicht installiert ?
    Erzeugen das Verzeichnis von CLLOG neu (z.B. MD LOG )
    und installieren Sie das Programm CLLOG dort, ohne es
    aufzurufen.
    Löschen Sie ggfs. den Demobestand von CLLOG, wenn sie neu beginnen
    wollen. Lesen Sie dazu die Installationsanleitung in CLLOG.TXT
    genau durch.

    Falls Sie CLLOG bereits installiert haben und Sie schon Daten
    eingegeben haben:
    - machen Sie eine Datensicherung ( Sie können auch den gesamten Inhalt
      des CLLOG-Arbeitsverzeichnisses in ein eigenes Verzeichnis auf Ihrer
      Festplatte kopieren)
    - Notieren Sie sich die Anzahl der bisher eingegebenen Datensätze.
      Starten Sie dazu CLLOG. Diese werden im Hauptmenü oben rechts
      angezeigt.
    - machen Sie weiter mit 3.)

3.) Packen Sie den Inhalt von LOG40.ZIP in ein eigenes Verzeichnis
    z.B. C:\LOG40I aus.
    Kopieren Sie die den Import zuständige EXE in das
    Arbeitsverzeichnis von CLLOG:
    LOG40I.EXE

4.) Achtung ! ab jetzt darf weder LOG4.0 noch CLLOG gestartet sein !
    Kopieren Sie die folgenden Dateien aus LOG40I nach CLLOG:
      zum Beispiel :
      COPY C:\LOG40\LOG40.DBF C:\LOG


5.) Gehen Sie in das Arbeitsverzeichnis von CLLOG (z.B. CD \LOG )
    und starten Sie das Importprogramm LOG40I.EXE

6.) Wenn das Programm ohne sichtbare Fehlermeldung durchgegangen ist,
    sehen Sie in Datei IMPORT.LOG nach, welche Fehlermeldungen
    geschrieben wurden. Eventuelle Datenverluste durch Kürzen von
    Feldinhalten werden gemeldet. 
    Bevor Sie die Datei mit einem Texteditor betrachten:
    Prüfen Sie die Dateigröße.
    Der MS-DOS Editor "EDIT" macht ab 64KByte Dateigröße Probleme.
    Falls Sie Probleme haben geben Sie einfach ein
    TYPE IMPORT.LOG | MORE
    Die Datei wird seitenweise dargestellt.
    In der Regel bleibt die Datei aber klein.

7.) Starten Sie CLLOG. Zuerst werden die Indexdateien neu erzeugt.
    Sichten Sie die importierten Daten (Bildschirmlisten).
    Nach einer Neuinstallation von CLLOG gehen Sie unter
    "I ... Installation" alle Punkte durch.

8.) Nacharbeiten:
    Drucken Sie dazu am besten IMPORT.LOG aus.
    Wurden Meldungen in IMPORT.LOG ausgegeben, so wird Ihnen die
    Datensatznummer aus der Quelldatei angegeben. Addieren Sie
    zu dieser Nummer die Anzahl der bereits vorhandenen Sätze aus CLLOG.
    Im Dialog "Bildschirmlisten / Datensatznummer" können Sie die
    Zielsätze ansteuern und korrigieren (z.B. sinnvolle Kürzung)
    Beachten Sie aber, daß die Plausibiltätprüfungen in diesem Dialog
    ausgeschaltet sind.
    Und so wird geändert:
    Gehen Sie mit dem Cursor auf das zu ändernde Feld und betätigen
    . Damit wird das Feld zur Änderung eingestellt.
    Wenn Sie nicht alle Datenfelder sehen:
    Mit den Cursortasten können Sie nach "rechts" rollen, dann
    sehen Sie weitere Datenfelder.

9.) Wenn Sie zufrieden sind , löschen Sie im Arbeitsverzeichnis
    von CLLOG die Dateien:
     DEL LOG40.DBF
     DEL LOG40I.EXE
     DEL IMPORT.LOG

    Deinstallieren Sie LOG40 und entfernen Sie auch das Verzeichnis,
    in dem Sie das Importprogramm ausgepackt haben.

10.) Machen Sie vorsichtshalber eine Datensicherung von CLLOG mit
    dem importierten Datenbestand, bevor Sie weiterarbeiten.


4. Dateiliste
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Das Auslieferungspaket LOG40.ZIP muss folgende Dateien enthalten:



Beschreibung:
LOG40.TXT      (diese Datei)

Quellcodes:
LOG40I.PRG
IMPLIB.PRG

Ausführbare Programme
LOG40I.EXE


5. Zusatzbeschreibung
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Beschreibt die Regeln für den Import und das Ergebnis der
Datenstrukturanalyse.
Es ist bei einigen Datenfeldern mit Verlusten zu rechnen (Kürzung).

  Datenstruktur von LOG40.DBF:

   Header-Groesse  : 706
   Satzlaenge      : 162

Feld       Typ  Länge     Ziel in CLLOG
 CALL      C    12        CALL (gekürzt auf 11)
 DATUM     D    8         DATUM
 Z_VON     C    5         verteilt auf H,MIN
 Z_BIS     C    5         verteilt auf EH,EMIN
 FREQUENZ  N    9,3       FREQUENZ, gekuerzt ==> MK wird
                          dann von M auf G gesetzt
 ART       C    4         BETR_ART
 RPT_AN    C    7         RST   (gegeben)
 RPT_AB    C    7         ERST  (erhalten)
 NAME      C    15        NAME
 QTH       C    15        ORT
 ANMERKUNG C    20        BEMERKUNG
 QSL_AB    C    1         SEND
 QSL_AN    C    1         REC
 QSL_VIA   C    6         VIA in BEMERKUNG
 DIG       C    5         Typkonvertierung nach N
 ERSTEMAL  L    1         wird nicht importiert , redundant
                          ( ist wegen sinnvoller Indizierung auch nicht
                            notwendig )
 LOCATOR   C    6         LOC
 DOK       C    6         DOK
 LOGEQUIP  N    2,0       zuerst Typconvertierung nach C, dann
                          Schlüsselwort RIG= in BEMERKUNG
 BANDPLAN  C    20        wird nicht importiert
 DXCC      C    6         MDXCC

 Nicht abgespeichert, da keine Ensprechung : ZUSATZ  , POWER , FREE
 ( ZUSATZ siehe gesonderte Bemerkung )


 geloeschte Saetze werden samt der Loeschmarkierung
 uebernommen.

 Sonderhinweis ZUSATZ:

  Viele Logbuchprogramme speichern das Rufzeichen mit Zusätzen. Dies ist
  natürlich fatal, da sich aus der Sicht von CLLOG ein neues
  Rufzeichen vorliegt (CALL ist Haupt-Schlüssel).
  Alle Importprogramme ab der CLLOG-Version 1.0.2 versuchen nun, den Zusatz
  aus einem Call mit einer Sonderfunktion zu extrahieren. Dabei
  ist die Anzahl der Schrägstriche maßgebend sowie die Länge der
  einzelnen Teile (Rufzeichen, vorangestellter Prefix, Zusatz).
  Ist die Funktion nicht sicher, ob die Aufteilung richtig ist,
  so gibt das Importprogramm eine Meldung aus. Dann sollten Sie
  den Eintrag in jedem Falle kontrollieren:
  Beispiele:
    pca                      @aca     @zus      (Parameter)
    Call angeliefert  ==>    CALL     ZUSATZ    von CLLOG

  1. DF7BE                   DF7BE    
  2. OE/DF7BE/P              DF7BE    /P/OE
  3. OE/DF7BE                DF7BE    / /OE
  4. DF7BE/P                 DF7BE    /P
  Schwierig wird es, die Fälle 3 und 4 zu unterscheiden.
  Die Länge eines vorangestellten Länderprefixes ist in der
  Regel kaum länger als 3 Zeichen, ebenso ist ein CALL wenigstens
  4-stellig. Weiterhin ist ein Zusatz (ohne Schrägstrich)
  wohl kaum länger als 2.
  Falls sich die Funktion nicht sicher ist, dass die
  Auftrennung richtig ist, wird .F. returned, sonst .T.