HAM-LOG.TXT
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Copyright (c) 1997-2020 DF7BE Wilfried Brunken
Creative Commons License CC BY-SA 2.0 de
"@(#) HAM-LOG.TXT Stand : 10.12.2014"
Beschreibt das Importprogramm für HAM-LOG.
HAM-LOG (DOS) von DH2SBH
HAM-LOG WIN32 von DJ6LS
ID-String:
"@(#)$Id: ham-log.htm 20 2020-05-03 21:03:53Z df7be $"
Ältere Stände:
10.12.2014
24.10.2001 Version 1.21 von HAM-LOG
Vendor : DH2SBH Rolf Unland
/ Arthur Schwarz DJ6LS
gültig für Versionen : DOS-Version
Windows-Version 1.21
Demo aus dem Internet.
Lizenz des Originalprogrammes : Personenbezogene Einzellizenz.
Datenbanktyp : DBF
Zielsystem : DOS
Referenz : http://www.hamlog.de
CQ-DL 4/1991, Seite 223
Bezugsadresse (Stand 2000)
Arthur Schwarz DJ6LS
Auf der Raise 30
72585 Riederich
Tel. (07123) 33077)
Bezugsadresse in 12/2014
Arthur Schwarz
In der Au 15
D-72585 Riederich
Autor des Importprogrammes : DF7BE
Lizenz des Importprogrammes : GNU General Public Licence
Dateiname des Archives : Import.zip
Zielsystem des Importes : DOS
Import von : .DBF (DOS-Version)
HAMLOGW.DBF (Windows-Version)
QSONOTIZ.DBF
QSONOTIZ.FPT
Art des Importes : Vollimport
Hinweise : Die Daten in QSONOTIZ.DBF/FPT müssen
mit einem Zusatzprogramm von
FOXPRO-Memos in Clipper-Memos
umgewandelt werden:
(clnotiz.dbf und clnotiz.dbt)
Dateiliste: HAM-LOG.PRG, HAM-LOG.EXE, HAM-LOG.htm , IMPLIB.PRG ,
LOGDBVER.PRG, S87.PRG, NKONVERT.PRG , NKONVERT.EXE, ATOOLS.PRG , WINDOWS.PRG
Inhalt:
_______
1. Nutzung und Weitergabe
1.1 Ausdrücklicher Haftungsausschluß
2. Datenstrukturanalyse
3. Installation und Durchführung des Importes
4. Dateiliste
5. Zusatzbeschreibung
1. Nutzung und Weitergabe
_________________________
Copyright :
Copyright (c) 1995-2014 DF 7 BE Wilfried Brunken
Copyright (c) 1985-1993, Computer Associates International, Inc.
Alle zum Programmkomplex "CLLOG" gehörenden Programme, Module und
Komponenten sind freie Software und unterliegen der
"GNU General Public License".
Jeder kann diese unter den Bedingungen der GNU General Public License,
wie von der Free Software Foundation herausgegeben,
weitergeben und/oder modifizieren, entweder unter der Version 2
der Lizenz oder jeder späteren Version.
Die Veröffentlichung dieser Programme erfolgt in der Hoffnung, daß es
allem von Nutzen sein wird, aber OHNE JEDE GEWÄHRLEISTUNG - sogar ohne
die implizite Gewährleistung der MARKTREIFE oder EIGNUNG FÜR EINEN
BESTIMMTEN ZWECK.
Details finden Sie in der GNU General Public License. Eine Kopie der
GNU General Public License erhalten Sie im Internet unter
www.gnu.de , www.gnu.org oder schriftlich bei der Free Software
Foundation Inc., 675 Mass Ave, Cambridge, MA 021139, USA.
Eine nicht offizelle Übersetzung der GNU General Public License finden
Sie im Internet unter http://www.gnu.de (den Abschnitt GPL auswählen).
Die verbindliche Originalversion in Englisch heißt hier "GPL.TXT" und
sollte diesem Programm beiliegen.
Die in den ausgelieferten EXE-Dateien befindlichen Runtime-Routinen
unterliegen dem Copyright von Computer Associates International, Inc.
(2. Zeile).
In den Lizenbedingungen von wird von Computer Associates
"Ihr Softwareprodukt" als solches bezeichnet, welches mit CA-Clipper
erzeugt wurde (hier alle EXE-Dateien von CLLOG).
Daher gelten folgende Grundsätze für die Weitergabe und Nutzung
der CLLOG-EXE-Dateien
- Geben Sie alle EXE-Dateien nur zusammen mit allen anderen Dateien
von CLLOG weiter (Das ist "Ihr Softwareprodukt")
- Entfernen Sie als Entwickler nicht die Copyright-Meldung von
Computer Associates aus den Hauptprogrammen.
- Geben Sie neu erzeugte EXE-Dateien nur dann weiter,
wenn Sie lizensierter Besitzer von CA-Clipper sind.
- Die EXE-Dateien dürfen niemals dekompiliert , verändert oder
rückentwickelt werden.
1.1 Ausdrücklicher Haftungsausschluß
____________________________________
OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG
(siehe auch GNU General Public License )
Die Software wird so ausgeliefert WIE SIE IST und wurde mit größtmöglicher
Sorgfalt erstellt und getestet. Trotzdem kann eine einwandfreie Funktion
auf allen möglichen Rechnerkonfigurationen nicht gewährleistet werden.
Die Autoren des Programmes schließen jede Haftung für mittelbare oder
unmittelbare Schäden aus, die durch Nutzung der Programme entstehen.
Das volle Risiko bezüglich Qualität und Leistungsfähigkeit liegt bei
Ihnen. Sollten sich die Programme als fehlerhaft herausstellen,
liegen die Kosten für den notwendigen Service, Reparatur oder Korrektheit
bei Ihnen.
In keinem Falle ist irgendein Copyright-Inhaber oder irgendein
Dritter, der die Software wie in der Lizenz erlaubt modifiziert oder
verbreitet hat, Ihnen gegenüber für irgendwelche Schäden haftbar,
einschließlich jeglicher allgemeiner oder spezieller Schäden,
Schäden durch Seiteneffekte (Nebenwirkungen) oder Folgeschäden,
die aus der Benutzung der Software oder Unbenutzbarkeit der Software
folgen (einschließlich - aber nicht beschränkt auf - Datenverluste,
fehlerhafte Verarbeitung von Daten, Verluste, die von Ihnen oder
anderen getragen werden müssen, oder dem Unvermögens der
Software, mit irgendwelchen anderen Programmen zusammenzuarbeiten),
selbst wenn ein Copyright-Inhaber oder Dritter über die Möglichkeit
solcher Schäden unterrichtet worden war.
Weiterhin kann nicht garantiert werden, daß die verwendeten Programme
je nach nationaler Rechtslage frei von Schutzrechten anderer sind.
Die Dateien enthalten möglicherweise urheber- , patent- und
markenrechtlich geschützte Firmen- und Markennamen sowie Produktbezeichnungen
verschiedener Soft- und Hardwarehersteller.
Achtung !
Beachten Sie bitte die Lizenzbedingungen des Programmes, aus dem Sie
Daten importieren. Für Verstöße gegen diese Bedingungen haftet weder der
Programmautor des Importprogrammes noch die Personen und Institutionen,
die das Importprogramm zur Verfügung stellen, sondern immer der Anwender des
beschriebenen Logbuchprogrammes.
2. Datenstrukturanalyse
________________________
Am Ende dieses Dokumentes finden Sie die Ausgabe der Strukturanalyse.
Falls Sie nicht sicher sind, ob das vorliegende Importprogramm zu Ihrer
verwendeten HAMLOG-Version paßt, laden Sie das CLLOG-Entwicklerpaket
von der Homepage von Z02 herunter.
Hier finden Sie auch ein Tool zur Analyse von DBF-Dateien.
Damit können Sie die Datenbestände von HAMLOG überprüfen.
Das Importprogramm kann unter Umständen unterschiedliche Feldlängen anpassen,
fehlende Datenfelder und unterschiedliche Typen aber nicht.
Teilen Sie uns mit, wenn Sie auch mit einer anderen Version
Erfolg hatten, ansonsten benötigen wir Unterstützung von Ihnen,
um das Importprogramm zu erweitern.
3. Installation und Durchführung des Importes
__________________________________________
1.) Es wird davon ausgegangen, daß HAM-LOG in einem eigenen
Verzeichnis installiert wurde (z.B. C:\HAMLOG).
Machen Sie den Datenbestand unter HAMLOG konsistent:
- Die noch nicht erfassten QSO's eingeben.
- QSL-Schulden begleichen.
- QSL-Eingabe einarbeiten.
- Conteste und Runden abschließen, damit der Datenbestand in der
Hauptdatei eingearbeitet wird.
Sichten die Sie den gesamten Datenbestand noch einmal kurz.
Notieren Sie einen "Stichtag" in Ihrem Papierlog oder
woanders.
Danach dürfen im alten Datenbestand keine Änderungen mehr
vorgenommen werden.
2.) Installation von CLLOG:
Sie haben CLLOG noch nicht installiert ?
Erzeugen das Verzeichnis von CLLOG neu (z.B. MD LOG )
und installieren Sie das Programm CLLOG dort, ohne es
aufzurufen.
Löschen Sie ggfs. den Demobestand von CLLOG, wenn sie neu beginnen
wollen. Lesen Sie dazu die Installationsanleitung in CLLOG.TXT
genau durch.
Falls Sie CLLOG bereits installiert haben und Sie schon Daten
eingegeben haben:
- machen Sie eine Datensicherung ( Sie können auch den gesamten Inhalt
des CLLOG-Arbeitsverzeichnisses in ein eigenes Verzeichnis auf Ihrer
Festplatte kopieren)
- Notieren Sie sich die Anzahl der bisher eingegebenen Datensätze.
Starten Sie dazu CLLOG. Diese werden im Hauptmenü oben rechts
angezeigt.
- machen Sie weiter mit 3.)
3.) Packen Sie den Inhalt von import.zip in ein eigenes Verzeichnis
z.B. C:\HAMLOGI aus.
Kopieren Sie die den Import zuständige EXE in das
Arbeitsverzeichnis von CLLOG:
HAM-LOG.EXE
sowie das Konvertierungsprogramm
NKONVERT.EXE
4.) Achtung ! ab jetzt darf weder HAM-LOG noch CLLOG gestartet sein !
Kopieren Sie die folgenden Dateien aus HAM-LOG nach CLLOG:
zum Beispiel :
COPY C:\HAMLOG\.DBF C:\LOG (DOS-Version)
oder
COPY C:\HAMLOG\HAMLOGW.DBF C:\LOG (Windows-Version)
und die Memo-Dateien
COPY C:\HAMLOG\QSONOTIZ.DBF C:\LOG
COPY C:\HAMLOG\QSONOTIZ.FPT C:\LOG
5.) Gehen Sie in das Arbeitsverzeichnis von CLLOG (z.B. CD \LOG )
und starten Sie das Konvertierungsprogramm NKONVERT.EXE
Dieses Programm setzt zuerst die Fox-Pro-Memo-Dateien in
das Clipper-Format um. Die neu erzeugten Dateien
heißen CLNOTIZ.DBF und CLNOTIZ.DBT.
Prüfen Sie deren Existenz.
Anschließend Starten Sie das Importprogramm HAM-LOG.EXE
Es werden folgende Programmoptionen angefragt:
Wählen Sie die Datei mit den QSO-Daten aus:
Für die DOS-Version : .DBF
Windows-Version : HAMLOGW.DBF
6.) Wenn das Programm ohne sichtbare Fehlermeldung durchgegangen ist,
sehen Sie in Datei IMPORT.LOG nach, welche Fehlermeldungen
geschrieben wurden. Eventuelle Datenverluste durch Kürzen von
Feldinhalten werden gemeldet.
Bevor Sie die Datei mit einem Texteditor betrachten:
Prüfen Sie die Dateigröße.
Der MS-DOS Editor "EDIT" macht ab 64KByte Dateigröße Probleme.
Falls Sie Probleme haben geben Sie einfach ein
TYPE IMPORT.LOG | MORE
Die Datei wird seitenweise dargestellt.
In der Regel bleibt die Datei aber klein.
7.) Starten Sie CLLOG. Zuerst werden die Indexdateien neu erzeugt.
Sichten Sie die importierten Daten (Bildschirmlisten).
Nach einer Neuinstallation von CLLOG gehen Sie unter
"I ... Installation" alle Punkte durch.
8.) Nacharbeiten:
Drucken Sie dazu am besten IMPORT.LOG aus.
Wurden Meldungen in IMPORT.LOG ausgegeben, so wird Ihnen die
Datensatznummer aus der Quelldatei angegeben. Addieren Sie
zu dieser Nummer die Anzahl der bereits vorhandenen Sätze aus CLLOG.
Im Dialog "Bildschirmlisten / Datensatznummer" können Sie die
Zielsätze ansteuern und korrigieren (z.B. sinnvolle Kürzung)
Beachten Sie aber, daß die Plausibiltätprüfungen in diesem Dialog
ausgeschaltet sind.
Und so wird geändert:
Gehen Sie mit dem Cursor auf das zu ändernde Feld und betätigen
. Damit wird das Feld zur Änderung eingestellt.
Wenn Sie nicht alle Datenfelder sehen:
Mit den Cursortasten können Sie nach "rechts" rollen, dann
sehen Sie weitere Datenfelder.
9.) Wenn Sie zufrieden sind , löschen Sie im Arbeitsverzeichnis
von CLLOG die Dateien:
DEL .DBF oder HAMLOGW.DBF
DEL QSONOTIZ.DBF
DEL QSONOTIZ.FPT
DEL CLNOTIZ.DBF
DEL CLNOTIZ.DBT
DEL HAMLOG.EXE
DEL IMPORT.LOG
Deinstallieren Sie HAM-LOG und entfernen Sie auch das Verzeichnis,
in dem Sie das Importprogramm ausgepackt haben.
10.) Machen Sie vorsichtshalber eine Datensicherung von CLLOG mit
dem importierten Datenbestand, bevor Sie weiterarbeiten.
4. Dateiliste
______________
Das Auslieferungspaket zu CLLOG enthält die Dokumentation und den Quellcode.
Aus dem Auslieferungspaket import.zip werden benötigt:
Ausführbare Programme
HAMLOG.EXE
NKONVERT.EXE
5. Zusatzbeschreibung
_____________________
Beschreibt die Regeln für den Import und das Ergebnis der
Datenstrukturanalyse.
Es ist bei einigen Datenfeldern mit Verlusten zu rechnen (Kürzung).
Die Datendateien der DOS und Windows-Version sind im wesentlichen
identisch. Deshalb kann dasselbe Importprogramm für die DOS und
Windows-Version verwendet werden.
- HAM-LOG (DOS) von DH2SBH
*
* Datenstruktur von .DBF:
*
* Header-Groesse : 1058
* Satzlaenge : 240
*
NAME TYP FLEN DEC Ziel in CLLOG
PREFIX C 5 ZUSATZ (siehe Suffix)
CALLSIGN C 8 CALL
SUFFIX C 3 ZUSATZ (zusammensetzen und mit / trennen)
DATUM D 8 DATUM
AZEIT C 5 verteilen in H,MIN
EZEIT C 5 verteilen in EH,EMIN
MODE C 5 BETR_ART
FREQ C 16 FREQUENZ und umwandeln (ggfs .MK)
ERPT C 7 ERST
GRPT C 7 RST
DOK C 8 DOK
NAME C 15 NAME , in einigen Versionen auch OP_NAME
ORT C 25 ORT (kürzer)
LOCATOR C 6 LOC
ZONE C 2 redundant
DIG C 6 DIG (Typwandelung)
BEM C 50 BEMERKUNG
PWR C 4 PWR
GQSL C 1 SEND
EQSL C 1 REC
BAND N 3 0 redundant
DXCC C 5 MDXCC
CN C 2 redundant
SPEZ C 8 FREE
SQSL C 1 nicht verwendet
RIG C 1 Keyword RIG in BEMERKUNG
WAE C 5 Keyword
QSLMGR C 8 VIA in BEMERKUNG
DISTRICT C 3 Keyword D in Bemerkung
WPX C 5 Keyword WPX in Bemerkung
IOTA C 5 Keyword IOTA in BEMERKUNG
POINTS N 6 0 Keyword POI in Bemerkung nach Typwandlung
- HAM-LOG WIN32 von DJ6LS
Struktur von HAMLOGW.DBF
Unterscheidet sich in Datensatzlänge und der Feldbeschreibung nicht von
der DOS-Version. Die um 1 Byte kürzere Headerlänge ist nicht relevant.
Die Kombination QSONOTIZ.DBF/QSONOTIZ.FPT kann mit Clipper-Programmen
nicht direkt importiert werden (FOX-Pro-Memo-Datei).
Sie werden mit dem Zusatzprogramm NCONVERT.EXE in eine
Clipper-Memodatei umgesetzt.
Dateinamen sind CLNOTIZ.DBF und CLNOTIZ.FPT
*
* Datenstruktur von QSONOTIZ.DBF:
*
* Header-Groesse : 98
* Satzlaenge : 19
*
NAME TYP FLEN DEC (denkbares) Ziel in CLLOG
CALLSIGN C 8 CALLSIGN
QSOTEXT M 10 MEMOFELD
TO-DO:
______
Überarbeitung für aktuelle Version in Arbeit:
3.41 vom 20.3.2010
Der Datenbestand in HAMLOG.DBF ist anscheinend kompatibel. Installation für den Test
aber erforderlich.
Bedeutung der QSL-Stati:
(TNX DD1BJ 12/2014, Kopie aus der Hilfe)
Die Werte in Klammern sind mögliche Vorschläge für die Umsetzung in CLLOG.
EQSL: (QSL-Eingang)
J = Es wird eine QSL-Karte erwartet (P)
N = Es wird keine QSL-Karte erwartet (-)
E = Die QSL-Karte ist schon eingetroffen. (X, alle anderen auf "J", wenn QSLTYPE="E" dann auf "E")
GQSL: (QSL-Ausgang)
J = Es wurde eine QSL-Karte abgesandt (X, alle anderen auf "J")
N = Es wurde keine QSL-Karte abgesandt (N oder -)
A = Die QSL-Karte ist bereits abgesandt. (X, alle anderen auf "J", wenn QSLTYPE="E" dann auf "E")
QSLTYPE (QSL-Type)
(Hat besondere Bedeutung, wenn Karten nicht via Büro versendet werden)
D = direkt
E = elektronisch
SQSL :
Bedeutung bisher unbekannt, erscheint nicht in der Eingabemaske. Im Beispiel stehen alle auf "M".