EL4LT.HTM
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Copyright (c) 1997-2020 DF7BE Wilfried Brunken
Creative Commons License CC BY-SA 2.0 de
"@(#) EL4LT.TXT Stand : 24.10.2001"
ID-String:
"@(#)$Id: el4lt.htm 20 2020-05-03 21:03:53Z df7be $"
Beschreibung des Importprogrammes für CLLOG:
EASYLOG Light (aus dem Internet)
________________________________
Stand : 24.10.2001
Angaben ohne Gewährleistung.
Vendor :
gültig für Versionen :
Lizenz des Originalprogrammes : je nach Version Shareware oder
benutzerbezogene Einzellizenz
Datenbanktyp : DBF
Zielsystem : DOS
Referenz : http://www.easylog.com
Autor des Importprogrammes : DF7BE
Lizenz des Importprogrammes : GNU General Public Licence
Dateiname des Archives : EL4LT.ZIP
Zielsystem des Importes :
Import von : .DBF
Art des Importes : Vollimport
Hinweise :
Dateiliste: EL4LT.PRG, EL4LT.EXE, EL4LT.TXT, IMPLIB.PRG, LOGDBVER.PRG , S87.PRG
Inhalt:
_______
1. Nutzung und Weitergabe
1.1 Ausdrücklicher Haftungsausschluß
2. Datenstrukturanalyse
3. Installation und Durchführung des Importes
4. Dateiliste
5. Zusatzbeschreibung
1. Nutzung und Weitergabe
_________________________
Copyright :
Copyright (c) 1995-2001 DF 7 BE Wilfried Brunken
Copyright (c) 1985-1993, Computer Associates International, Inc.
Alle zum Programmkomplex "CLLOG" gehörenden Programme, Module und
Komponenten sind freie Software und unterliegen der
"GNU General Public License".
Jeder kann diese unter den Bedingungen der GNU General Public License,
wie von der Free Software Foundation herausgegeben,
weitergeben und/oder modifizieren, entweder unter der Version 2
der Lizenz oder jeder späteren Version.
Die Veröffentlichung dieser Programme erfolgt in der Hoffnung, daß es
allem von Nutzen sein wird, aber OHNE JEDE GEWÄHRLEISTUNG - sogar ohne
die implizite Gewährleistung der MARKTREIFE oder EIGNUNG FÜR EINEN
BESTIMMTEN ZWECK.
Details finden Sie in der GNU General Public License. Eine Kopie der
GNU General Public License erhalten Sie im Internet unter
www.gnu.de , www.gnu.org oder schriftlich bei der Free Software
Foundation Inc., 675 Mass Ave, Cambridge, MA 021139, USA.
Eine nicht offizelle Übersetzung der GNU General Public License finden
Sie im Internet unter http://www.gnu.de (den Abschnitt GPL auswählen).
Die verbindliche Originalversion in Englisch heißt hier "GPL.TXT" und
sollte diesem Programm beiliegen.
Die in den ausgelieferten EXE-Dateien befindlichen Runtime-Routinen
unterliegen dem Copyright von Computer Associates International, Inc.
(2. Zeile).
In den Lizenzbedingungen von wird von Computer Associates
"Ihr Softwareprodukt" als solches bezeichnet, welches mit CA-Clipper
erzeugt wurde (hier alle EXE-Dateien von CLLOG).
Daher gelten folgende Grundsätze für die Weitergabe und Nutzung
der CLLOG-EXE-Dateien
- Geben Sie alle EXE-Dateien nur zusammen mit allen anderen Dateien
von CLLOG weiter (Das ist "Ihr Softwareprodukt")
- Entfernen Sie als Entwickler nicht die Copyright-Meldung von
Computer Associates aus den Hauptprogrammen.
- Geben Sie neu erzeugte EXE-Dateien nur dann weiter,
wenn Sie lizensierter Besitzer von CA-Clipper sind.
- Die EXE-Dateien dürfen niemals dekompiliert , verändert oder
rückentwickelt werden.
1.1 Ausdrücklicher Haftungsausschluß
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OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG
(siehe auch GNU General Public License )
Die Software wird so ausgeliefert WIE SIE IST und wurde mit größtmöglicher
Sorgfalt erstellt und getestet. Trotzdem kann eine einwandfreie Funktion
auf allen möglichen Rechnerkonfigurationen nicht gewährleistet werden.
Die Autoren des Programmes schließen jede Haftung für mittelbare oder
unmittelbare Schäden aus, die durch Nutzung der Programme entstehen.
Das volle Risiko bezüglich Qualität und Leistungsfähigkeit liegt bei
Ihnen. Sollten sich die Programme als fehlerhaft herausstellen,
liegen die Kosten für den notwendigen Service, Reparatur oder Korrektheit
bei Ihnen.
In keinem Falle ist irgendein Copyright-Inhaber oder irgendein
Dritter, der die Software wie in der Lizenz erlaubt modifiziert oder
verbreitet hat, Ihnen gegenüber für irgendwelche Schäden haftbar,
einschließlich jeglicher allgemeiner oder spezieller Schäden,
Schäden durch Seiteneffekte (Nebenwirkungen) oder Folgeschäden,
die aus der Benutzung der Software oder Unbenutzbarkeit der Software
folgen (einschließlich - aber nicht beschränkt auf - Datenverluste,
fehlerhafte Verarbeitung von Daten, Verluste, die von Ihnen oder
anderen getragen werden müssen, oder dem Unvermögens der
Software, mit irgendwelchen anderen Programmen zusammenzuarbeiten),
selbst wenn ein Copyright-Inhaber oder Dritter über die Möglichkeit
solcher Schäden unterrichtet worden war.
Weiterhin kann nicht garantiert werden, daß die verwendeten Programme
je nach nationaler Rechtslage frei von Schutzrechten anderer sind.
Die Dateien enthalten möglicherweise urheber- , patent- und
markenrechtlich geschützte Firmen- und Markennamen sowie Produktbezeichnungen
verschiedener Soft- und Hardwarehersteller.
Achtung !
Beachten Sie bitte die Lizenzbedingungen des Programmes, aus dem Sie
Daten importieren. Für Verstöße gegen diese Bedingungen haftet weder der
Programmautor des Importprogrammes noch die Personen und Institutionen,
die das Importprogramm zur Verfügung stellen, sondern immer der Anwender des
beschriebenen Logbuchprogrammes.
2. Datenstrukturanalyse
________________________
Am Ende dieses Dokumentes finden Sie die Ausgabe der Strukturanalyse.
Falls Sie nicht sicher sind, ob das vorliegende Importprogramm zu Ihrer
verwendeten EASYLOG-Version paßt, laden Sie das CLLOG-Entwicklerpaket
von der Homepage von Z02 herunter.
Hier finden Sie auch ein Tool zur Analyse von DBF-Dateien.
Damit können Sie die Datenbestände von EASYLOG überprüfen.
Das Importprogramm kann unter Umständen unterschiedliche Feldlängen anpassen,
fehlende Datenfelder und unterschiedliche Typen aber nicht.
Teilen Sie uns mit, wenn Sie auch mit einer anderen Version
Erfolg hatten, ansonsten benötigen wir Unterstützung von Ihnen,
um das Importprogramm zu erweitern.
3. Installation und Durchführung des Importes
__________________________________________
1.) Es wird davon ausgegangen, daß EASYLOG in einem eigenen
Verzeichnis installiert wurde (z.B. C:\EASYLOG).
Machen Sie den Datenbestand unter EASYLOG konsistent:
- Die noch nicht erfassten QSO's eingeben.
- QSL-Schulden begleichen.
- QSL-Eingabe einarbeiten.
- Conteste und Runden abschließen, damit der Datenbestand in der
Hauptdatei eingearbeitet wird.
Sichten die Sie den gesamten Datenbestand noch einmal kurz.
Notieren Sie einen "Stichtag" in Ihrem Papierlog oder
woanders.
Danach dürfen im alten Datenbestand keine Änderungen mehr
vorgenommen werden.
2.) Installation von CLLOG:
Sie haben CLLOG noch nicht installiert ?
Erzeugen das Verzeichnis von CLLOG neu (z.B. MD LOG )
und installieren Sie das Programm CLLOG dort, ohne es
aufzurufen.
Löschen Sie ggfs. den Demobestand von CLLOG, wenn sie neu beginnen
wollen. Lesen Sie dazu die Installationsanleitung in CLLOG.TXT
genau durch.
Falls Sie CLLOG bereits installiert haben und Sie schon Daten
eingegeben haben:
- machen Sie eine Datensicherung ( Sie können auch den gesamten Inhalt
des CLLOG-Arbeitsverzeichnisses in ein eigenes Verzeichnis auf Ihrer
Festplatte kopieren)
- Notieren Sie sich die Anzahl der bisher eingegebenen Datensätze.
Starten Sie dazu CLLOG. Diese werden im Hauptmenü oben rechts
angezeigt.
- machen Sie weiter mit 3.)
3.) Packen Sie den Inhalt von EL4LT.ZIP in ein eigenes Verzeichnis
z.B. C:\EL4LTI aus.
Kopieren Sie die den Import zuständige EXE in das
Arbeitsverzeichnis von CLLOG:
EL4LT.EXE
4.) Achtung ! ab jetzt darf weder EASYLOG noch CLLOG gestartet sein !
Kopieren Sie die folgenden Dateien aus EASYLOG nach CLLOG:
zum Beispiel :
COPY C:\EASYLOG\.DBF C:\LOG
5.) Gehen Sie in das Arbeitsverzeichnis von CLLOG (z.B. CD \LOG )
und starten Sie das Importprogramm EL4LT.EXE
Es werden folgende Programmoptionen angefragt:
- Die zu importierende DBF-Datei aus EASYLOG. Wählen Sie die
Datei aus, die Sie unter 4.) kopiert haben.
beendet das Importprogramm, ohne eine Funktion
auszuführen.
- Die Frequenzen sind in (M)Hz, (K)Hz , (G)Hz ?
Wählen Sie aus, in welcher Einheit Sie die Frequenzen in EASYLOG
eingegeben hatten, Vorgabe ist M für MHz.
6.) Wenn das Programm ohne sichtbare Fehlermeldung durchgegangen ist,
sehen Sie in Datei IMPORT.LOG nach, welche Fehlermeldungen
geschrieben wurden. Eventuelle Datenverluste durch Kürzen von
Feldinhalten werden gemeldet.
Bevor Sie die Datei mit einem Texteditor betrachten:
Prüfen Sie die Dateigröße.
Der MS-DOS Editor "EDIT" macht ab 64KByte Dateigröße Probleme.
Falls Sie Probleme haben geben Sie einfach ein
TYPE IMPORT.LOG | MORE
Die Datei wird seitenweise dargestellt.
In der Regel bleibt die Datei aber klein.
7.) Starten Sie CLLOG. Zuerst werden die Indexdateien neu erzeugt.
Sichten Sie die importierten Daten (Bildschirmlisten).
Nach einer Neuinstallation von CLLOG gehen Sie unter
"I ... Installation" alle Punkte durch.
8.) Nacharbeiten:
Drucken Sie dazu am besten IMPORT.LOG aus.
Wurden Meldungen in IMPORT.LOG ausgegeben, so wird Ihnen die
Datensatznummer aus der Quelldatei angegeben. Addieren Sie
zu dieser Nummer die Anzahl der bereits vorhandenen Sätze aus CLLOG.
Im Dialog "Bildschirmlisten / Datensatznummer" können Sie die
Zielsätze ansteuern und korrigieren (z.B. sinnvolle Kürzung)
Beachten Sie aber, daß die Plausibiltätprüfungen in diesem Dialog
ausgeschaltet sind.
Und so wird geändert:
Gehen Sie mit dem Cursor auf das zu ändernde Feld und betätigen
. Damit wird das Feld zur Änderung eingestellt.
Wenn Sie nicht alle Datenfelder sehen:
Mit den Cursortasten können Sie nach "rechts" rollen, dann
sehen Sie weitere Datenfelder.
9.) Wenn Sie zufrieden sind , löschen Sie im Arbeitsverzeichnis
von CLLOG die Dateien:
DEL .DBF (Daten vom alten Log !)
DEL EL4LT.EXE
DEL IMPORT.LOG
Deinstallieren Sie EASYLOG und entfernen Sie auch das Verzeichnis,
in dem Sie das Importprogramm ausgepackt haben.
10.) Machen Sie vorsichtshalber eine Datensicherung von CLLOG mit
dem importierten Datenbestand, bevor Sie weiterarbeiten.
Abbruch nach Laufzeitfehler:
Der Import ist erfolgreich beendet, wenn Sie die folgende Meldung
bekommen haben (in etwa):
"Sätze importiert : nn
in Ziel >LOGBUCH.DBF< von mmm bis ooo".
Wenn diese Meldung nicht erscheint, könnte es sein, daß ein Laufzeitfehler
vorliegt. Ein Laufzeitfehler wird vom Clipper-Laufzeitsystem in
der ersten Zeile des Bildschirms zumeist in englischer Sprache vermeldet.
Achten Sie dann verstärkt darauf.
Versuchen Sie jetzt, den Fehler zu beheben. (z.B. bei Platzmangel auf der
Festplatte oder Eintrag FILES= in CONFIG.SYS erhöhen).
Bei "unknown Variable xxx ..." paßt das Importprogramm nicht zur Programmversion
des alten Logbuchprogrammes. Bitte kontaktieren Sie in diesem Falle
den Programmautor, damit das Importprogramm angepaßt wird (oder auch
selber machen ?)
Auf jeden Fall müssen Sie jetzt die Daten von CLLOG anhand der Datensicherung
rekonstruieren. Haben Sie CLLOG in ein eigenes Verzeichnis kopiert,
geht das ganz einfach:
1.) alle Indexdateien löschen:
DEL *.NTX
Linux:
rm *.idx
oder
rm *.ntx
2.) kopieren Sie die folgenden 3 Dateien aus dem Sicherungsverzeichnis
in das Arbeitsverzeichnis von CLLLOG:
- LOGBUCH.DBF
- CALLMEMO.DBF
- CALLMEMO.DBT
3.) starten Sie CLLOG, damit die Indexdateien neu erzeugt werden.
Erst danach können Sie einen neuen Importversuch starten.
4. Dateiliste
______________
Das Auslieferungspaket LOGPROJ.ZIP muss folgende Dateien enthalten:
Beschreibung:
EL4LT.TXT (diese Datei)
Quellcodes:
El4LT.PRG
IMPLIB.PRG
LOGDBVER.PRG
S87.PRG
Ausführbare Programme
EL4LT.EXE
5. Zusatzbeschreibung
_____________________
Beschreibt die Regeln für den Import und das Ergebnis der
Datenstrukturanalyse.
Es ist bei einigen Datenfeldern mit Verlusten zu rechnen (Kürzung).
*
* Datenstruktur von .DBF:
*
* Header-Groesse : 961
* Satzlaenge : 239
*
NAME TYP FLEN DEC Ziel in CLLOG
DATE D 8 DATUM
TIME_INI C 5 H,MIN
TIME_END C 5 EH,EMIN
BAND C 4 keines, redundant ,
vorsichtshalber in Bemerkung
FREQUENCY C 8 FREQUENZ (nach Typwandelung)
MODE C 6 BETR_ART
CALL C 15 CALL (Kürzung möglich)
*) Hinweis fuer ZUSATZ
RST_SND C 3 RST
RST_RCV C 3 ERST
NAME C 15 NAME
QTH C 20 ORT
NOTE C 15 BEMERKUNG
LOCATOR C 6 LOC
QSL_SND C 1 SEND
QSL_RCV C 1 REC
MEMO M 10 keine Übernahme möglich
VIA C 12 VIA in Bemerkung
ITU C 2 keines, redundant
DXCC C 40 MDXCC (kürzen)
WAZ C 2 WAZ= in Bemerkung
WAC C 2 WAC= in Bemerkung
WPX C 5 WPX= in Bemerkung
POWER C 4 PWR
SWL C 1 SWL= in Bemerkung
SAT C 9 SAT= in Bemerkung
IOTA_REF C 6 IR= in Bemerkung
IOTA_ISL C 25 II= in Bemerkung
RESERVED C 4 FREE
DEL C 1 redundant ?, internes Löschflag
Keine Entsprechung findet : DOK , ZUSATZ , DIG
Verarbeitung für ZUSATZ:
Viele Logbuchprogramme speichern das Rufzeichen mit Zusätzen. Dies ist
natürlich fatal, da sich aus der Sicht von CLLOG ein neues
Rufzeichen vorliegt (CALL ist Haupt-Schlüssel).
Alle Importprogramme ab der CLLOG-Version 1.0.2 versuchen nun, den Zusatz
aus einem Call mit einer Sonderfunktion zu extrahieren. Dabei
ist die Anzahl der Schrägstriche maßgebend sowie die Länge der
einzelnen Teile (Rufzeichen, vorangestellter Prefix, Zusatz).
Ist die Funktion nicht sicher, ob die Aufteilung richtig ist,
so gibt das Importprogramm eine Meldung aus. Dann sollten Sie
den Eintrag in jedem Falle kontrollieren:
Beispiele:
pca @aca @zus (Parameter)
Call angeliefert ==> CALL ZUSATZ von CLLOG
1. DF7BE DF7BE
2. OE/DF7BE/P DF7BE /P/OE
3. OE/DF7BE DF7BE / /OE
4. DF7BE/P DF7BE /P
Schwierig wird es, die Fälle 3 und 4 zu unterscheiden.
Die Laenge eines vorangestellten Länderprefixes ist in der
Regel kaum länger als 3 Zeichen, ebenso ist ein CALL wenigstens
4-stellig. Weiterhin ist ein Zusatz (ohne Schrägstrich)
wohl kaum länger als 2.
Falls sich die Funktion nicht sicher ist, dass die
Auftrennung richtig ist, wird .F. returned, sonst .T.