ADIF.TXT
________
Copyright (c) 1997-2021 DF7BE Wilfried Brunken
Creative Commons License CC BY-SA 2.0 de
"@(#) ADIF.HTM Stand : "
ID-String:
"@(#)$Id: adif.htm 44 2021-07-01 09:04:38Z df7be $"
Stände: nach der Übersicht
Beschreibung des Importprogrammes zu CLLOG:
ADIF-Standard von WF1B
______________________
Vendor : verschiedene
gültig für Versionen : ADIF_VER 1.0, teilweise 3.0.3
Lizenz des Originalprogrammes : verschieden
Datenbanktyp : ADIF
Zielsystem : DOS
Referenz : http://www.adif.org
alt: http://www.hosenose.com/adif
Autor des Importprogrammes : DF7BE
Lizenz des Importprogrammes : GNU General Public Licence
Dateiname des Archives : CLLOG.ZIP
Zielsystem des Importes : DOS/LINUX
Import von : ADIF-Importdatei (TXT)
Art des Importes : Vollimport / interaktiver Import
(kann ausgewählt werden)
Hinweise : Exportprogramm ebenfalls enthalten.
Eine Liste getesteter Programme
unter Abschnitt 8, deren exportierte
ADIF-Dateien sich hiermit importieren lassen.
Siehe auch IMPORT.TXT !!!
Dateiliste: : ADIF.HTM,ADIFIMP.PRG,ADIFIMP.EXE
ADIFEXP.PRG,ADIFEXP.EXE,IMPLIB.PRG,ADIFLIB.PRG
IMPEDIT.PRG,LOGDBVER.PRG,CTOOLS.PRG,S87.PRG
ADIFILIB.PRG,WINDOWS.PRG,MADIF.BAT
Bisherige Stände:
15.03.2021 Integration des Importes in die HWGUI-Version
04.05.2017 Contest-Serien-Nummern und gekürzte Rapporte
10.03.2015
12.06.2002 letzter undokumentierter Stand
Inhalt
______
1. Allgemeines
2. Nutzung und Weitergabe
2.1 Ausdrücklicher Haftungsausschluß
3. Hinweise
4. Export
5. Import
5.1 Fehleranalyse
5.2 Zusatzhinweis
6. Dateien
7. Auflistung der berücksichtigten Felder
8. Liste der getesteten Importe
9. Anhang
Anhang 1: Zusätzliche Felder für verschiedene Fälle
1. Allgemeines
______________
ADIF = Amateur Data Interchange Format
Ray Ortgiesen, WF1B , hat einmalig diesen Standard festgelegt, wie
Daten zwischen Logbuchprogrammen ausgetauscht werden können.
Viele Programme verwenden diesen Standard. Auch wir schliessen uns an.
Viele Portale wie zum Beispiel www.eQSL.cc nutzen auch das ADIF-Format
Die Beschreibung finden Sie im Internet unter
http://www.hosenose.com/adif
Dieses Paket enthält ein Programm für den Import (ADIFIMP.EXE) und
den Export (ADIFEXP.EXE). Damit ist für CLLOG der "full ADIF Support"
verfügbar.
Für eQSL's über http://www.eqsl.cc gibt zur Bearbeitung eingegangener QSL's
Das Zusatzprogramm ADIFEQSL.PRG. Bitte die dortige Beschreibung dazu lesen.
Das Exportprogramm ADIFEXP.PRG gestattet die Auswertung und Markierung
eingegangener eQSL's.
2. Nutzung und Weitergabe
_________________________
Copyright :
Copyright (c) 1995-2017 DF 7 BE Wilfried Brunken
Copyright (c) 1985-1993, Computer Associates International, Inc.
Alle zum Programmkomplex "CLLOG" gehörenden Programme, Module und
Komponenten sind freie Software und unterliegen der
"GNU General Public License".
Jeder kann diese unter den Bedingungen der GNU General Public License,
wie von der Free Software Foundation herausgegeben,
weitergeben und/oder modifizieren, entweder unter der Version 2
der Lizenz oder jeder späteren Version.
Die Veröffentlichung dieser Programme erfolgt in der Hoffnung, daß es
allen von Nutzen sein wird, aber OHNE JEDE GEWÄHRLEISTUNG - sogar ohne
die implizite Gewährleistung der MARKTREIFE oder EIGNUNG FÜR EINEN
BESTIMMTEN ZWECK.
Details finden Sie in der GNU General Public License. Eine Kopie der
GNU General Public License erhalten Sie im Internet unter
www.gnu.de , www.gnu.org oder schriftlich bei der Free Software
Foundation Inc., 675 Mass Ave, Cambridge, MA 021139, USA.
Eine nicht offizelle Übersetzung der GNU General Public License finden
Sie im Internet unter http://www.gnu.de (den Abschnitt GPL auswählen).
Die verbindliche Originalversion in Englisch heißt hier "GPL.TXT" und
sollte diesem Programm beiliegen.
Die in den ausgelieferten EXE-Dateien befindlichen Runtime-Routinen
unterliegen dem Copyright von Computer Associates International, Inc.
(2. Zeile).
In den Lizenbedingungen von wird von Computer Associates
"Ihr Softwareprodukt" als solches bezeichnet, welches mit CA-Clipper
erzeugt wurde (hier alle EXE-Dateien von CLLOG).
Daher gelten folgende Grundsätze für die Weitergabe und Nutzung
der CLLOG-EXE-Dateien insofern es sich um mit Clipper
erzeugte Dateien (MS-DOS) handelt:
- Geben Sie alle EXE-Dateien nur zusammen mit allen anderen Dateien
von CLLOG weiter (Das ist "Ihr Softwareprodukt"),
- Entfernen Sie als Entwickler nicht die Copyright-Meldung von
Computer Associates aus den Hauptprogrammen.
- Geben Sie neu erzeugte EXE-Dateien nur dann weiter,
wenn Sie lizensierter Besitzer von CA-Clipper sind.
- Die EXE-Dateien dürfen niemals dekompiliert , verändert oder
rückentwickelt werden.
2.1 Ausdrücklicher Haftungsausschluß
____________________________________
OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG
(siehe auch GNU General Public License )
Die Software wird so ausgeliefert WIE SIE IST und wurde mit größtmöglicher
Sorgfalt erstellt und getestet. Trotzdem kann eine einwandfreie Funktion
auf allen möglichen Rechnerkonfigurationen nicht gewährleistet werden.
Die Autoren des Programmes schließen jede Haftung für mittelbare oder
unmittelbare Schäden aus, die durch Nutzung der Programme entstehen.
Das volle Risiko bezüglich Qualität und Leistungsfähigkeit liegt bei
Ihnen. Sollten sich die Programme als fehlerhaft herausstellen,
liegen die Kosten für den notwendigen Service, Reparatur oder Korrektheit
bei Ihnen.
In keinem Falle ist irgendein Copyright-Inhaber oder irgendein
Dritter, der die Software wie in der Lizenz erlaubt modifiziert oder
verbreitet hat, Ihnen gegenüber für irgendwelche Schäden haftbar,
einschließlich jeglicher allgemeiner oder spezieller Schäden,
Schäden durch Seiteneffekte (Nebenwirkungen) oder Folgeschäden,
die aus der Benutzung der Software oder Unbenutzbarkeit der Software
folgen (einschließlich - aber nicht beschränkt auf - Datenverluste,
fehlerhafte Verarbeitung von Daten, Verluste, die von Ihnen oder
anderen getragen werden müssen, oder dem Unvermögens der
Software, mit irgendwelchen anderen Programmen zusammenzuarbeiten),
selbst wenn ein Copyright-Inhaber oder Dritter über die Möglichkeit
solcher Schäden unterrichtet worden war.
Weiterhin kann nicht garantiert werden, daß die verwendeten Programme
je nach nationaler Rechtslage frei von Schutzrechten anderer sind.
Die Dateien enthalten möglicherweise urheber- , patent- und
markenrechtlich geschützte Firmen- und Markennamen sowie Produktbezeichnungen
verschiedener Soft- und Hardwarehersteller.
3. Hinweise
___________
Der folgende Abschnitt erwähnt besondere Verarbeitungsregeln
für den ADIF-Import und -Export.
Die ADIF-Datendatei ist eine Textdatei, die mit einem beliebigen
Texteditor bearbeitet werden kann.
Wenn Sie größere Datenmengen einsehen wollen, denken Sie daran,
daß nicht jeder Texteditor große Dateien bearbeiten kann.
Dann behelfen Sie sich am besten mit der folgenden Anweisung:
TYPE LOGBUCH.ADI | MORE
In der Beschreibung von Ray stellen wir einige Dinge fest, die wahrscheinlich
bei der Dateneingabe nicht berücksichtigt wurden:
- Die Betriebsarten sind festgelegt worden:
SSB,CW,RTTY,TOR,PKT,AM,FM,SSTV,ATV, PAC=PACTOR, CLO=CLOVER
Die Liste wird ständig erweitert.
Sie werden neuerdings als "Submode" bezeichnet.
Seit einiger Zeit gibt es Erweiterungvorschlage und neue Versionen. Dieses betrifft
die o.A. Liste sowie einem neuen Datenfeld "Submode"
Wenn Sie die Betriebsarten in Ihrer gesetzlichen Schreibweise
eingegeben haben (z.B. A1A, J3E , F3E ...) , müssen Sie das unter
Umständen ändern. Der CLLOG-Import nimmt aber keine Prüfung vor
und übernimmt die Betriebsarten, wie Sie geliefert wurden.
Auch der Export stellt sie so ein, wie Sie in der Datenbank stehen.
- Die Datenfelder müssen nicht vollständig vorhanden sein.
Um eine Verbindung
definieren zu können, sind mindestens folgende Angaben
gefordert :
Call , QSO_Date , Time_On , Band , Mode
In diesen Fällen sollten Warnungen ausgegeben werden,
wenn eine notwendige Angabe fehlt.
- Hier taucht schon das nächste Problem auf : Die meisten
Logbuchprogramme speichern die Frequenz in KHz, MHz u.s.w. ab.
Entsprechende Funktionen müssen aus dem "Band" z.B.
"20m" die Frewuenzangabe erzeugen, da
diese Angabe laut Beschreibung Vorschrift ist.
Beim Import wird zuerst nach der Frequenz gesucht. Gibt es
dieses AID-TAG nicht, muß je nach Band eine feste Vorgabe benutzt werden.
In der Regel ist dieses die Frequenz des Bandanfanges.
(z.B. "2m" ==> 144.000 MHz ).
- Fehlen die zwingenden Angaben oder können nicht erzeugt werden, so
werden Fehlermeldungen ausgegeben. Der Satz wird aber trotzdem
bearbeitet. Daher sollten die Datensätze manuell
nachbearbeitet werden.
Spezielle Zusatzhinweise für den Import
- nicht bekannte (nicht spezifizierte) ADIF-Tags werden ignoriert,
wenn Sie in der Syntax sonst den ADIF-Vorgaben entsprechen.
(z.B. Längenangabe paßt zu den Daten u.s.w.)
Alles andere führt zu einem Abbruch mit Syntaxfehler.
- Die original QSL-Stati werden wie vorgefunden übernommen:
* Y=Yes , N=No , R=Requested, I=Ignore or Invalid
Fehlt der jeweilige QSL-Status, wird N angenommen.
Hier ist manuelle Nacharbeit nach dem Import angesagt, um
die Stati an CLLOG-Konventionen anzupassen.
- Das <EOH>-Tag ist nicht zwingend erforderlich. Die
Interpretation von ADIF-Daten beginnt erst mit dem
Erscheinen des ersten Zeichens "<".
Sollte jedoch der Header die Zeichen <> im Header-Kommentar
enthalten z.B. "<abcdef@ghi.de>" (kommt in den ADIF-Beispielen
vor)
so muß jedoch das <EOH>-Tag zwingend vorhanden sein!
- Wenn die letzte Zeile nicht mit einem <EOR> abgeschlossen wurde,
so wird deren Inhalt nicht übernommen.
Es wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Die Daten dieser
Zeile müssen dann von Hand übernommen werden.
- Es wurden noch einige Freiheiten eingebaut:
Zwischen den Einzelnen Werten in einem ADIF-Tag dürfen
Leerzeichen oder Tabulatorzeichen stehen. z.B.
< BAND : C : 3 >20m
Jedoch ist zu beachten, daß die Längenangabe ab dem Zeichen ">" vollständig
gelesen wird. Alle Zeichen werden eingelesen, auch
binäre Daten.
z.B.
Das Leerzeichen gehört in diesem Falle dann zum Inhalt:
< BAND : C : 3 > 20m
In diesem Beispiel bekommt der Inhalt von BAND nur noch den Wert
" 20". Alle weiteren Zeichen werden ignoriert, bis ein "<" wieder
auftaucht.
- Zusätzlich zu den Standardtypen wird der Typ "T" für
Uhrzeiten akzeptiert. Dieser wird vom Programm SWISSLOG
ausgegeben.
- Geplant ist der Tag DOK für den DOK. Ab sofort kann der
DOK wie geplant importiert werden.
- Der Rufzeichenzusatz (z.B. /P) ist im ADIF-Standard nicht gesondert
erwähnt. Es ist möglich, daß das Rufzeichen mit Zusatz im
Feld CALL eingegeben wird. Während des Importes wird versucht,
die Daten auf CALL und ZUSATZ anhand einiger Regeln aufzuteilen.
Das diese Aufteilung in bestimmten Fällen nicht richtig erfolgt,
liegt auf der Hand. Daher bitte die Einträge nach dem Import
kontrollieren und entsprechend korrigieren.
Auch doppelte Rufzeichen (z.B. DL0BM/DF7BE ) werden
aufgeteilt. DL0BM wird CALL und DF7BE wird ZUSATZ.
Spezielle Zusatzhinweise für den Export
- Die Betriebsart wird so übernommen, wie Sie in der CLLOG-Datenbank
steht. Eine Umwandlung in die von ADIF geforderte Schreibweise
findet (noch) nicht statt.
Vorgeschrieben sind:
SSB,CW,RTTY,TOR,PKT,AM,FM,SSTV,ATV, PAC=PACTOR, CLO=CLOVER
(es wird in Zukunft noch weitere geben)
Sie sollten daher darauf achten, dass die Einträge im
Logbuch entsprechend vorgenommen worden sind !
- Der DOK wird schon exportiert, obwohl er noch nicht offiziell
freigegeben ist. Eine Option gestattet die Ausgabe des DOK, jedoch
ist vorher zu prüfen, ob der DOK auch tatsächlich vom
importierenden Programm angenommen wird.
- Die QSL-Stati werden noch folgenden Regeln umgesetzt:
CLLOG ==> ADIF
X,Y ==> Y QSL fuer dieses QSO
J ==> N QSL grundsaetzlich ( globaler Status )
N ==> N Nein
P ==> R QSL bitte (requested)
- eQSL:
Mit einer Zusatzoption werden alle importierten Datensätze mit
"E" beim QSL-Ausgang (SEND) markiert, wenn dieses gewünscht wird. Diese
Option wird am Anfang des Export-Programmes abgefragt.
Bitte Beachten: Es wird nur der exportierte Datensatz markiert, eine
Versorgung der anderen Sätze zu diesem Call mit "J" unterbleibt
vorerst.
Inzwischen wurde die Markierungsfunktion für "J" implementiert. Das
Exportprogramm fragt nach der Indizierung ab. Wenn Sie eine der 3 möglichen
Indizierungen ausgewählt haben, werden alle anderen Stati mit "J", markiert, dieses
unterbleibt jedoch, wenn "kein Index" bestimmt wurde.
4. Export
_________
Kopieren Sie das Exportprogramm ADIFEXP.EXE in das Arbeitsverzeichnis von
CLLOG und beenden Sie CLLOG.
Starten Sie das Programm durch den Aufruf ADIFEXP.
Die aktuelle Version gestattet die folgenden Optionen, die in dieser Reihenfolge
abgefragt werden:
- Option, ob alle exportierten Datensätze im Logbuch mit "E" markiert werden.
- Auswahl einer Filterdatei:
Zuerst müssen Sie mit J festlegen, ob Sie überhaupt einen
Filter verwenden wollen.
Wählen Sie eine Filterdatei aus, die Sie mit
FILTERN.EXE zuvor erzeugt haben. Mit CLLOG können Sie die Einstellung
des Filters zuvor testen, ob die gewünschten Daten auch sichtbar sind.
- DOK exportieren:
Der DOK wird noch nicht offziell unterstützt. Eventuell führt dieses
zu Abstürzen beim folgenden Import. Setzen Sie diesen Wert auf
T ( TRUE ) wenn Sie DOK's trotzdem exportieren wollen.
- Feldauswahl:
einige Felder sind Pflicht und werden in jedem Falle exportiert:
Rufzeichen, Datum , Anfangszeit, Band und Betriebsart
(CALL, QSO_DATE, BAND, MODE).
Weitere Felder lassen sich mit einem "J" markieren, die Einstellung wird
im aktuellen Verzeichnis gespeichert.
In einer im Anhang befindlichen Tabelle suchen Sie aus, was für
welchen Fall entsprechend Sinn macht.
Hinweis: der DOK wurde in einem vorangegangenen Dialog ausgewäht !
Nach dem Export
finden Sie die ADIF-Datendatei "LOGBUCH.ADI" im aktuellen Verzeichnis vor.
Eventuelle Fehlermeldungen finden Sie in der Datei EXPORT.LOG.
Ein Fortschrittsbalken zeigt den aktuellen Bearbeitungsstand auf.
Ein nicht gesetzter Filter verkürzt die Laufzeit des Programmes nicht immer,
da im Hintergrund doch alle Daten gelesen werden müssen.
5. Import
_________
In dieser Version erhalten Sie die Auswahlmöglichkeit zwischen
dem Vollimport und dem interaktiven Import.
Wählen Sie aus:
Vollimport
für den Import von Daten aus gewöhnlichen Logbuchprogrammen.
Alle Daten werden ohne Rückfragen importiert.
Fehlende persönliche Daten werden nicht ergänzt, sie sollten
daher im zu importierenden Datenbestand vorhanden sein
(z.B. Name , QTH, Locator )
interaktiver Import
für Daten aus Contestprogrammen.
Da bei Contesten nicht alle Daten ausgetauscht werden (z.B. Name, QTH)
sucht das Programm in diesem Modus den letzen Satz zu diesem Rufzeichen
aus dem Hauptdatenbestand von CLLLOG (LOGBUCH.DBF)
und ergänzt die fehlenden Daten.
Falls sich Datenfelder unterscheiden, so wird einzeln gefragt,
ob Sie Daten aus dem Import oder aus dem zuletzt gefundenen CLLOG-
Satz übernehmen möchten.
Im Anschluß bekommen Sie jeden
Datensatz vollständig angezeigt, Sie haben jetzt die Möglichkeit, noch
Änderungen vorzunehmen oder den angezeigten Datensatz so zu übernehmen.
Ein Abbruch mit ist nicht möglich, Sie werden leider gezwungen,
jeden angezeigten Satz zu bestätigen !
Falls persönliche Daten abweichen, werden Sie bei jedem
unterschiedlichen Feld nachgefragt, welche Daten Sie nun
übernehmen wollen. Insbesondere das Bemerkungsfeld ist davon betroffen,
da hier die höchste Wahrscheinlichkeit besteht, daß unterschiedliche
Daten vorhanden sind.
Machen Sie vor jedem Import eine Datensicherung von CLLOG.
Dieses kann der Einfachheit halber auch dadurch erfolgen, daß das
gesamte Arbeitsverzeichnis von CLLOG in einem anderen Verzeichnis
auf der Festplatte gedoppelt wird.
Kopieren Sie das Importprogramm ADIFIMP.EXE in das Arbeitsverzeichnis von
CLLOG und beenden Sie CLLOG.
Das Importprogramm erwartet als ADIF-Datendatei den festen Namen
"LOGBUCH.ADI". Kopieren Sie die erzeugte Datendatei in das Arbeitsverzeichnis
von CLLOG und benennen Sie die Datei um, z.B.
REN CONTEST.ADI LOGBUCH.ADI
Starten Sie das Programm durch den Aufruf ADIFIMP.
Für den Import werden die Indexdateien (*.ntx) sowie die DXCC-Datenbank
DXLAND.DBF benötigt. Hierin wird beim interaktiven Import nach den
fehlenden Daten gesucht. Falls Sie Abbrüche wegen fehlender Dateien
bekommen, starten Sie CLLOG und beenden sofort wieder.
Der Import beginnt mit einem Syntaxcheck.
Falls dieser fehlerhaft verlauft, wird der Import nicht
vorgenommen.
Sie müssen die in IMPORT.LOG gemeldeten Syntaxfehler
korrigieren, da sonst die Daten nicht übernommen werden.
Wiederholen Sie diese Prozedur, bis
keine Syntaxfehler mehr gemeldet werden.
Solange nur Syntaxfehler gemeldet wurden,
ist die Datenbank von CLLOG noch in ihrem
Urzustand, so daß eine Rekonstruktion an dieser
Stelle noch nicht erforderlich ist.
Nun müssen Sie weitere Optionen setzen:
- Contest-Seriennummern übernehmen:
Für Contest-Serienummern hat CLLOG nur den Platz in den Rapportfeldern
nach der Regel 3+5 vorgesehen.
Setzen Sie J, wenn Sie Seriennummern übernehmen wollen, ansonsten werden
sie bei N ignoriert.
Dieses hat zur Folge, das das Rapportfeld immer auf 3 Stellen
gekürzt wird, damit die Seriennummer auch Platz hat.
Wie üblich, wird jede Kürzung in der Logdatei verzeichnet.
- Rufzeichen-Zusatz abtrennen:
Bei J versucht das Programm, wenn das CALL-Feld Zusätze wie z.B.
OE/DF7BE/P herauszutrennen und in das Feld ZUSATZ zu übernehmen.
(siehe Zusatzhinweis)
Die Abarbeitung eines größeren Datenbestandes nimmt viel Zeit in Anspruch,
daher etwas Geduld.
Fehlermeldungen des Importes finden Sie in der Datei IMPORT.LOG
Drucken Sie diese Datei aus und korrigieren Sie die Daten
anhand der ausgegebenen Warnungen oder Hinweismeldungen
mit CLLOG.
Wurden Meldungen in IMPORT.LOG ausgegeben, so wird Ihnen die
Dateizeiger aus der Quelldatei und der Zieldatensatz angegeben. Addieren Sie
zu der letzgenannten Nummer die Anzahl der bereits vorhandenen Sätze
aus CLLOG.
Im Dialog "Bildschirmlisten / Datensatznummer" können Sie die
Zielsätze ansteuern und korrigieren (z.B. sinnvolle Kürzung)
Beachten Sie aber, daß die Plausibiltätprüfungen in diesem Dialog
ausgeschaltet sind.
Und so wird geändert:
Gehen Sie mit dem Cursor auf das zu ändernde Feld und betätigen
. Damit wird das Feld zur Änderung eingestellt.
Wenn Sie nicht alle Datenfelder sehen:
Mit den Cursortasten können Sie nach "rechts" rollen, dann
sehen Sie weitere Datenfelder.
5.1 Zusatzprogramm ADIFEQSL
___________________________
-- in Arbeit --
Grundsatz: Papier vor eQSL !
Dieses Programm liest die IN-Box von www.eQSL.cc ein. Die erzeugte ADIF-Datei enthält aber
auch die archivierten Datensätze. Nach dem Start werden folgende Schritte ausgeführt:
- Auswahl der ADIF-Datei
- Syntaxprüfung
- Abgleich-Lauf:
Es wird der Eingang mit "E" markiert, wenn folgende Bedingung erfüllt ist:
- Übereinstimmung von, Rufzeichen, Datum, Band und Betriebsart,
- Die Zeit in einem Intervall von -69 und +129 Minuten liegt (d.h. die Gegenstation darf auch
anstatt UTC die Sommerzeit +2 Stunden zuzüglich einer Reserve von 9 Minuten angeben).
- Das Eingangsfeld (REC) nicht schon mit "E", "X" oder "Y" markiert wurde.
Ist die Bedingung erfüllt, so wird der Satz aus dem eigenen Logbuch in die Datei
zur Bestätigung einer Verbindung herausgegeben, wenn nicht das Ausgangsfeld SEND mit
"E", "X" oder "Y" markiert ist (Vermeidung einer doppelten Bestätigung).
Wenn sowohl für Eingang und Ausgang eine Papier-QSL vorliegt ("X","Y"), so wird eine
Meldung in die Logdatei "import.log" ausgegeben.
5.2 Fehleranalyse
_________________
Beispiel für eine Fehlermeldung nach dem Syntaxcheck:
EOF erreicht bei Satz : xxxx
Dateizeiger : yyyyy
Der Dateizeiger (file-pointer) ist ein Byte-Wert und verweist auf die
Stelle oder den Satz, der den Fehler enthält.
Eventuell kann die Satz-Nr. nicht die Stelle eindeutig aufzeigen, wenn
in der ADIF-Datei alle Daten eines einzelnen Datensatzes auf mehrere
Zeilen verteilt sind.
Um die Stelle genau ausfindig zu machen, enthält das ADIF-Paket das
Zusatzprogramm ADIFDEB.EXE
Aufruf ist
ADIFDEB
Beispiel:
ADIFDEB LOGBUCH.ADI 144
Linux:
./adifdeb logbuch.adi 144
Für setzen Sie den gemeldeten Dateizeiger-Wert ein.
ADIFDEB zeigt alle folgenden 80 Bytes ab der eingegeben Stelle auf dem
Bildschirm an. Dieses sollte genügen, um den Fehlerstelle zu finden
und den Fehler beheben zu können.
Laden Sie die ADIF-Datei in einen Texteditor und beheben Sie den Fehler.
!!! Achtung !!!
Importiert wird erst dann, wenn der Syntaxcheck keinen Fehler mehr
gemeldet hat.
!!!!!!!!!!!!!!!
Abbruch nach Laufzeitfehler oder Importfehler:
______________________________________________
Der Import ist erfolgreich beendet, wenn Sie die folgende Meldung
bekommen haben (in etwa):
"Sätze importiert : nn
in Ziel >LOGBUCH.DBF< von mmm bis ooo".
Wenn diese Meldung(en) nicht erscheinen, könnte es sein, daß ein Laufzeitfehler
vorliegt. Ein Laufzeitfehler wird vom Clipper-Laufzeitsystem in
der ersten Zeile des Bildschirms zumeist in englischer Sprache vermeldet.
Achten Sie verstärkt darauf.
Versuchen Sie jetzt, den Fehler zu beheben. (z.B. bei Platzmangel auf der
Festplatte oder Eintrag FILES= in CONFIG.SYS erhöhen).
Bei "unknown Variable xxx ..." paßt das Importprogramm nicht zur Programmversion
des alten Logbuchprogrammes. Bitte kontaktieren Sie in diesem Falle
den Programmautor, damit das Importprogramm angepaßt wird (oder auch
selber machen ?)
Auf jeden Fall müssen Sie jetzt nach einem Fehlerabbruch
die Daten von CLLOG anhand der Datensicherung
rekonstruieren. Haben Sie CLLOG in ein eigenes Verzeichnis kopiert,
geht das ganz einfach:
1.) alle Indexdateien löschen:
DEL *.NTX
bei LINUX:
rm *.idx
oder
rm *.ntx
2.) kopieren Sie die folgenden 3 Dateien aus dem Sicherungsverzeichnis
in das Arbeitsverzeichnis von CLLLOG:
- LOGBUCH.DBF
- CALLMEMO.DBF
- CALLMEMO.DBT
(Linux in Kleinschrift)
3.) starten Sie CLLOG, damit die Indexdateien neu erzeugt werden.
Erst danach können Sie einen neuen Importversuch starten.
Sie erhalten bei Erfolg die folgende Abschlussmeldung:
Number of Records imported : n
to target >LOGBUCH.DBF< from nnn to mmm
5.2 Zusatzhinweis
__________________
Viele Logbuchprogramme speichern das Rufzeichen mit Zusätzen. Dies ist
natürlich fatal, da sonst aus der Sicht von CLLOG ein neues
Rufzeichen vorliegt (CALL ist Haupt-Schlüssel).
Alle Importprogramme ab der CLLOG-Version 1.0.2 versuchen nun, den Zusatz
aus einem Call mit einer Sonderfunktion zu extrahieren. Dabei
ist die Anzahl der Schrägstriche maßgebend sowie die Länge der
einzelnen Teile (Rufzeichen, vorangestellter Prefix, Zusatz).
Ist die Funktion nicht sicher, ob die Aufteilung richtig ist,
so gibt das Importprogramm eine Meldung aus. Dann sollten Sie
den Eintrag in jedem Falle kontrollieren:
Beispiele:
pca @aca @zus (Parameter)
Call angeliefert ==> CALL ZUSATZ von CLLOG
1. DF7BE DF7BE
2. OE/DF7BE/P DF7BE /P/OE
3. OE/DF7BE DF7BE / /OE
4. DF7BE/P DF7BE /P
Schwierig wird es, die Fälle 3 und 4 zu unterscheiden.
Die Länge eines vorangestellten Länderprefixes ist in der
Regel kaum länger als 3 Zeichen, ebenso ist ein CALL wenigstens
4-stellig. Weiterhin ist ein Zusatz (ohne Schrägstrich)
wohl kaum länger als 2.
Falls sich die Funktion nicht sicher ist, dass die
Auftrennung richtig ist, wird .F. returned, sonst .T.
6. Dateien
__________
Das ADIF-Support-Paket besteht aus folgenden Dateien.
ADIF.TXT Diese Datei
ADIFIMP.PRG Quellcode Importprogramm
ADIFIMP.EXE Ausführbares Importprogramm
ADIFEXP.PRG Quellcode Exportprogramm
ADIFEXP.EXE Ausführbares Exportprogramm
IMPLIB.PRG Quellcode für allgemeine CLLOG-Importfunktionen
(von ADIFIMP benötigt)
ADIFILIB-PRG ADIF-Importfunktionen.
IMPEDIT.PRG Editierfunktionen für interaktiven Import
LOGDBVER.PRG Sonderfunktionen für Ermittlung der DBF-Version von CLLOG
ADIFDEB.C Quellcode Fehlersuchprogramm für Microsoft Quick C 2.5,
sollte aber auch mit dem GCC übersetzbar sein.
ADIFDEB.EXE Ausführbares Fehlersuchprogramm für MS-DOS.
7. Auflistung der berücksichtigten Felder
_________________________________________
Es werden nicht alle von W1FB spezifizierten Felder berücksichtigt,
da es in CLLOG kein Datenfeld dafür gibt. Zumeist sind dieses
redundante Daten, die sich meist in den DOK- und DXCC-Datenbanken
generell wiederfinden und eigentlich nicht für jedes einzelne
QSO gespeichert werden müssen.
Daten, die nicht zugeordnet werden können, speichert der Import
gegebenenfalls im Feld BEMERKUNG.
ADIF-Tag Feld in CLLOG Anmerkung
__________________________________________
CALL CALL + ZUSATZ In Großschrift umgewandelt
*) siehe Fußnote
BAND FREQUENZ Nur dann, wenn FREQ leer ist.
Dann wird "Bandanfang" als
Frequenz eingesetzt.
FREQ FREQUENZ BAND wird ignoriert, wenn vorhanden.
Der Wert wird in Mhz angenommen,
ist dieser über 10 Ghz, so
wird umgerechnet und MK="G" gesetzt.
Falls dieses immer noch nicht reicht,
nimmt das Programm MK="T"
COMMENT BEMERKUNG Ein beliebiger Kommentar, der
auch Leerzeichen enthalten darf.
GRIDSQUARE LOC In Großschrift umgewandelt
MODE BETR_ART so wie angeliefert, in Zukunft könnte
in gesetzliche Bezeichnungen
umgewandelt werden
SSB,CW,RTTY,TOR,PKT,AM,FM,SSTV,ATV, PAC=PACTOR, CLO=CLOVER
NAME NAME Name des Operators.
QSL_RCVD REC In Großschrift umgewandelt
QSL_SENT SEND In Großschrift umgewandelt
QSL_VIA BEMERKUNG wird in Bemerkung eingestellt
(mit Vorsilbe "VIA ", wenn nicht leer) und
in Großschrift umgewandelt
QTH ORT Wohnort.
QSO_DATE DATUM YYYYMMDD in UTC, wenn ungültig,
dann Meldung
RST_RCVD ERST
RST_SENT RST
TIME_ON H,MIN HHMM gefordert, keine Numerikprüfung
SS wird ignoriert.
TIME_OFF EH,EMIN HHMM gefordert, keine Numerikprüfung
SS wird ignoriert.
TX_PWR PWR (N)
ab V1.0.2:
(Empfehlung von DO5OR)
Seriennummern für Conteste:
NO_RVCD ERST Die Rapportfelder haben eine Länge von
NO_SENT RST 7 Zeichen. Wenn es eines dieser Felder
gibt, wird versucht, den Rapport
nach der Regel 3+5 zusammenzusetzen.
Dabei werden Kürzungen im Log
gemeldet. Sie sind wahrscheinlich
veraltet, werden aber von TacLog
so verwendet.
**)
STX RST Die offizellen Tags
SRX ERST für die Serienummern.
Diese werden vorrangig genommen.
*) Fußnote zu CALL:
Siehe Abschnitt 5.2 , Aufteilungsregeln Zusatz.
*) Fußnote zu STX und SRX:
Der Export im Program ADIFEXP.PRG extrahiert bei gesetzter Option diese beiden Felder heraus.
Bitte setzen Sie dazu auch die Option "RST kürzen"
Alle unbekannten Tags, egal ob offiziell oder inoffizell, werden ignoriert.
Insoweit deren Syntax korrekt ist, wird keine Fehlermeldung ausgegeben.
Nicht übernommen werden daher (nicht vollständig)
ADDRESS (M) As it will appear on the mailing label
AGE (N)
ARRL_SECT (C)
CNTY (C) US County in the format STATE,COUNTY. For
example GA,BARROW . Use CQ Country list.
CONT (C) Kontinent: NA,SA,EU,AF,OC,AS (redundant, DXLAND.DBF)
CONTEST_ID (C) Contest identifier -- SS, ARRL VHF, ARRLDX etc.
CQZ (C) CS Zone (redundant, DXLAND.DBF)
DXCC (N) ADIF-Code (redundant, DXLAND.DBF)
IOTA (C) HYPHEN MUST BE INCLUDED. Example NA-001
IOTA PROVIDES DISK IN THIS FORMAT
ITUZ (N) ITU (redundant, DXLAND.DBF)
NOTES (M) Long text for digital copy, third party traffic, etc.
OPERATOR (C) Callsign of person logging the QSO
PFX (C) WPX prefix
PROP_MODE (C)
QSL_MSG (M) Personal message to appear on qsl card
QSLRDATE (D) QSL Rcvd Date
QSLSDATE (D) QSL Sent Date
RX_PWR (N) Power of other station in Watts
SAT_MODE (C) Satellite Mode
SAT_NAME (C) Name of satellite
STATE (C) US state
TEN_TEN (N)
VE_PROV (C) 2-letter abbreviations: AB,BC,MB,NB,NF,NS,NT,ON,PE,QC,SK,YT
8. Liste der getesteten Importe
__________________________________
Die funktionierenden Importe und deren Vorgehensweise sind in der Datei
IMPORT.TXT beschrieben, die sie im CLLOG-Basispaket finden.
Dort wird auch aufgeführt, wie Sie die ADIF-Datei
für die folgenden Importe erzeugen:
- SWISSLOG
- WinContest
- www.eqsl.cc (Bearbeitung der QSL-Eingänge mit Programm ADIFEQSL.PRG)
9. Anhang
__________
Anhang 1: Zusätzliche Felder für verschiedene Fälle
------------------------------------------------------------------
(zumeist Internet-Portal)
Hinweis: Für den DOK die Option "DOK exportieren" aktivieren !
- DCL(DARC-Contest-Log) (http:// www.darc.de):
RSTsent
DOK
NAME
- http//www.eQSL.cc
RST_SENT
RST_RCVD
GRIDSQUARE
Anhang 2: Neue Modes ab 20.12.2002
==================================
MODE Description
---- -----------
PAC2 Pactor II
GTOR Gotay TOR (GTOR)
FSK31 FSK31
PSK31 PSK31
PSK63 PSK63F
PSK125 PSK125F
MT63 MT63
MFSK8 MFSK8
MFSK16 MFSK16
HFSK HFSK
MTTY Mini RTTY (MTTY)
THRB THROB
ASCI ASCII
HELL Hellschreiber
Q15 Q15X2
PCW Precision CW
Anhang 3: Neue Sub Modes ab 20.12.2002
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SUBMODE Description
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FH Feld-Hell
PSKH PSK-Hell
DH DUPLO-Hell
FMH FM-Hell
FSKH FSKH-He11
SFH SLOW-FELD Hell
CMT Concurrent Multi Tone Hell
SMT Sequential Multi Tone Hell
FEC AMTOR FEC
SELFEC AMTOR SELFEC
AARQ AMTOR ARQ
UNP PACTOR 1 UNPROTO
PARQ PACTOR ARQ
UNP2 PACTOR2 UNPROTO (DPSK)
DBPSK PACTOR 2 ARQ -- DPSK
DQPSK PACTOR 2 ARQ -- DQPSK
8DPSK PACTOR 2 ARQ -- 8DPSK
16DPSK PACTOR 2 ARO -- 16DPSK
FEC-2DPSM CLOVER FEC-2DPSM
FEC-BPSM CLOVER FEC-BPSM
FEC-QPSM CLOVER FEC-QPSM
FEC-8PSM CLOVER FEC-8PSM
FEC-8P2A CLOVER FEC-8P2A
FEC-16P4A CLOVER FEC-16P4A
ARQ-BPSM CLOVER ARQ-BPSM
ARQ-QPSM CLOVER ARQ-QPSM
ARQ-8PSM CLOVER ARQ_8PSM
ARQ_8P2A CLOVER ARQ-8P2A
ARQ-16P4A CLOVER ARQ-16P4A
BPSK PSK31 BPSK
QPSK PSK31 QPSK
Martin1 SSTV Martin l
Martin2 SSTV Martin 2
Scottie1 SSTV Scottie 1
Scottie2 SSTV Scottie 2
ScottieDX SSTV Scottie Dx
AVTBW SSTV AVT B&W
AVT24 SSTV AVT24
AVT9O SSTV AVT9O
AVT94 SSTV AVT94
AVT188 SSTV AVT188
HQ1 SSTV HQ1
HQ2 SSTV HQ2
P3 SSTV P3
P5 SSTV P5
P7 SSTV P7
PD50 SSTV PD50
PD90 SSTV PD90
PD120 SSTV PD120
PD160 SSTV PD160
PD180 SSTV PD180
PD240 SSTV PD240
PD290 SSTV PD290
RobotBW8 SSTV Robot B&W 8
RobotBWl2 SSTV Robot B&W 12
RobotBW24 SSTV Robot B&W 24
RobotBW36 SSTV Robot BW36
RobotC12 SSTV Robot Colour 12
RobotC24 SSTV Robot Colour 24
RobotC36 SSTV Robot Colour 36
RobotC72 SSTV Robot Colour 72
WraSC2-30 SSTV WraaseSC-2 30
WraSC2-60 SSTV WraaseSC-2 60
WraSC2-120 SSTV WraaseSC-2 120
WraSC2-180 SSTV WraaseSC-2 180
FAX480 FAX 480
AMFAX AMFAX
FMFAX FMFAX