Release-Notes zu allen Versionen
Copyright (c) 1997-2020 DF7BE Wilfried Brunken
Creative Commons License CC BY-SA 2.0 de
Hinweis: Dieses Dokument entält alle Beschreibungen zu ALLEN bisher
veröffentlichten Versionsständen
von CLLOG in absteigender Reihenfolge.
Sie finden demnach die Hinweise zur aktuellen Version
am Anfang dieser Beschreibung.
Die Informationen zur aktuellen Version finden Sie ebenfalls auf der Projektseite
im Verzeichnis "Files/News".
CLLOG-Version 3.0.0beta1 zum März 2020
___________________________________________
- Verlegung des Projektes auf Sourceforge.net.
Die Webseite des VFDB OV Bremen enthält nur noch einen Link.
- Alte Versionen für MS-DOS, die auf der Z02-Webseite veröffentlicht wurden,
sind weiterhin abrufbar. Karte "Files", Verzeichnis "v1.x_DOS"
- Erweiterung um eine "Windows-Version" mit HWGUI:
- Für Windows unter Nutzung der WinAPI-Funktionen (Windows 7, 10)
- Für LINUX unter Verwendung von GTK+, Version 2 (Ubuntu 18.04 LTS, MintLINUX 19.2 Cinnamon)
Haupt-Programm heißt "logw.prg".
Ein "Panel" gestattet den Aufruf einzelner Module: "clogw.prg"
- Die bisherige Version in der Consolen/Terminal-Version bleibt erhalten und
kann auf dieselben Datenbestände zurückgreifen.
Ein abwechselnder Aufruf ist möglich.
Die Pflege der Consolen/Terminal-Version "log.exe" wird nach und nach eingestellt.
Neue Leistungsmerkmale werden mölichst nur noch in der HWGUI-Version realisiert,
bei Bedarf werden wir aber noch weiter Fehler beheben.
- Sprachunterstützung Englisch. Es kann zwischen Deutsch und Englisch gewechselt werden.
Eine zentrale Datei "language.ini" stellt sicher, dass alle Einzelprogramme von CLLOG
immer mit der gewählten Spracheinstellung gestartet werden.
Dieses betrifft die Versionen für Harbour und HWGUI.
- Es wurde begonnen, die CLLOG-Dokumentation auch in Englsich bereit zu stellen.
- Einbau Codepage CP858 für Unterstützung Euro-Zeichen (€). Dazu muss
die entsprechende Version vcn Harbour verwendet werden).
- Die HWGUI-Version "logw" integriert Funktionen, die bisher nur als einzelne Consolen-Programme
vorliegen:
1.) ADIF Im/Export inclusive QSL-Markierfunktion (zur Zeit noch in Arbeit).
2.) DOK-CSV-Datei Import (Download von DARC Webseite, Sonder-DOKs).
3.) DBF-Import (Mitschrift, Runde bei selber Datenstruktur)
- Die DIG-Datenbanken haben leider nun ein properitäres Format und lassen sich nicht mehr ansprechen.
Die Funktion wurde entfernt. Eine andere Importmöglichkeit wird später untersucht
und wenn mögich, realisiert.
- Die Unterstützung für Flagship wurde eingestellt.
Harbour/HWGUI funktionieren bestens.
Hinweise:
- Version für MS-DOS, übersetzbar mit Clipper Ausgabe Sommer 1987:
log87.prg ist das Hauptprogramm dazu. Wer also noch unbedingt das Logbuch auf alten Rechnern
führen möchte, kann dieses mit "log87.exe" machen. Wegen der Speicherplatzgrenze
von 640 KByte wurde der Funktionsumfang reduziert, so wurde zum Beispiel der Zugriff auf die
DIG-Datenbanken entfernt. Die Zusatzprogramme wurden bereits auf Harbour umgestellt.
Falls diese benötigt werden, lassen sie sich aus dem Archiv holen oder stellen Sie eine Support-Anforderung
per E-Mail, wenn Ihnen der Clipper Kompiler nicht zur Verfügung steht.
Da ich meine alten Rechner inzwischen entsorgt habe, steht mir nur noch die DOS-BOX als
Test- und Enwicklungsumgebung zur Verfügung.
- Skripte zur Übersetzung mit Clipper Sommer 1987:
(Passen Sie gegebenfalls die Pfade zum Compiler entsprechend Ihrer Entwicklungsumgebung an):
- makelo87.bat für Hauptprogramm "log87.exe"
- c87.bat <Programmname ohne Erweiterung .prg> für einzelne Zusatzprogramme.
- Die Importprogramme sind nicht gepflegt. Ein entsprechenden Hinweis finden Sie in den Beschreibungen
zu den Importprogrammen.
- Mehr Hinweise dazu in "cllogdev.htm".
CLLOG-Version 2.0.0beta1 (nicht ausgeliefert)
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Neue Leistungsmerkmale:
-----------------------
- Umstellung auf Harbour 3.x.x. Die Unterstützung für Clipper
ist damit eingestellt. Damit läft CLLOG als Konsole-Applikation
im CMD-Fenster unter Windows ohne Speicherbegrenzung sowie
im Terminal-Fenster unter LINUX.
Das Mapping der Zeichensätze (UTF-8 <> CP850) funktioniert
korrekt. Die MEMO-Dateien müssen konvertiert werden,
dazu die Update-Anweisung beachten.
- Die Datenbank hat neue Felder bekommen, eine Umstrukturierung
mit dem dafür vorgesehenen Programm ist zu empfehlen.
- Unter "I .. Konfiguration" , "P .. persönliche Daten" gibt
es die beiden neuen Felder Homepage und E-Mail (Länge jeweils 50 Zeichen).
Diese Daten werden überwiegend beim Export von Daten verwendet.
- Feld DOK hat jetzt 20 Zeichen Länge, dieses berücksichtig die in letzter
Zeit vergebenen Sonder-DOK's.
- Ein neues Importprogramm gestattet die Übernahme von neuen Sonder-DOK's
aus einer CSV-Datei,
- Erweiterung auf eQSL: Der neue QSL-Status "E" kennzeichnet neben den bisherigen
Status "X" ( für Papier-QSLs) den Ein- und Ausgang von
Verbindungsbestätigungen. Neue Programme gestatten den
Austausch großer Datenmengen im ADIF-Format mit
www.eqsl.cc.
- ADIF-Export: Feldauswahl, Wahlmö,glichkeit der Eingabe-Datenbank,
Auswahldialog (Markierungsoption) der zu exportierenden Datensätze und
weitere Leistungsmerkmale.
Fehlerbehebungen:
-----------------
Ergänzende Installationshinweise:
--------------------------------------
- Update-Anweisungen in Datei update.htm
- Bei Update müssen vorhandende Datenbanken umstrukturiert werden.
Passende Programme befinden sich im Programmpaket.
Sonstige Hinweise:
-----------------
Release-Notes zur Programmversion 1.0.2beta2
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ca. vom 13.10.2005
Änderungen gegenüber Vorversion 1.0.1
Diese Version von CLLOG ist eine "beta"-Version und hat noch nicht
die volle Stabilität erreicht. Diese Version wurde noch nicht unter
LINUX getestet (ausser in der MSDOS-Emulation DOSEMU).
Die Datenstruktur wurde geändert.
Bitte lesen Sie durch, wie Sie Ihre Datenbank umstrukturieren können.
Ein Arbeiten auch mit älteren Versionen ist möglich,
Sie erhalten jedoch beim Programmstart eine Hinweismeldung.
Es wurden einige Datenfelder verlängert (z.B. DOK mit 14 Zeichen),
es wurden neue Felder hinzugefügt.
Achtung !
Erhöhen Sie den den Eintrag in der CONFIG.SYS:
FILES=35 (oder mehr)
und starten den Rechner neu, damit die neue Einstellung wirksam wird.
Für Bestimmte Windows-Versionen (NT,2000,XP) ist diese Eintragung an anderer
Stelle vorzunehmen, siehe Installationsanleitung.
Auslieferung:
- ab sofort
1. "Programmpaket" (CLxxx.ZIP)
2. und "Paket mit DOK/DXCC/IOTA-Dateien" (DOKDXCC.ZIP).
Für die vollständige Installation benötigen Sie BEIDE
Dateien, wobei DOKDXCC.ZIP immer den neuesten Stand besitzen sollte.
Kopieren Sie die Inhalte beider Archive in das Arbeitsverzeichnis
von CLLOG
Sie erhalten die ausführbaren Dateien (*.EXE) aus dem ehemaligen
EXE-Paket und dem Basispaket jetzt in einem Paket CL102B2.ZIP,
welches nun die komplette Version von CLLOG enthält. LINUX-Anwender,
die nicht die DOS-Emulation nutzen, müssen
nun aber nach dem Auspacken des Archives die DOS-Executables durch
rm *.EXE
manuell löschen.
Achtung ! Diese Beta-Version noch nicht unter LINUX getestet !
Fehlerbehebung:
- Zusatzhinweise für Windows XP (Filehandles)
- MAKELOG.BAT berichtigt, kann jetzt LOG.EXE erzeugen
- "Help on Help" (Drücken der F1-Taste im Hilfefenster)
wird abgefangen.
- Weitere Stabilisierung von FILTERN.EXE
(Abstürze, keine Speicherung u.s.w.)
- LOG.PRG Zeile 158:
dort stand:
PUBLIC .... ; C 7
S87 hat's nicht gestört, 5.x aber schon
- Bei Bildschirmlisten nach DOK/Kenner trennt der Jahrtausendwechsel
die Reihenfolge der Auflistung der Rufzeichen nicht mehr (DL5HF).
Der Indexausdruck für SDOK.NTX wurde um das Rufzeichen erweitert.
Eine Löschung und Neuanlage der Indexdateien ist damit
beim Update zwingend erforderlich.
- Verbesserter Suchalgorithmus für Suche nach DXCC-Land und DOK.
- Berechnungsfehler QTH-Locator bei der Flagship-Variante für LINUX
sind beseitigt. (Test steht noch aus)
- CENTURY OFF nach "Daten „ndern"
- Schreibfehler und Abstürze beseitigt.
Neue Funktionen:
- Test unter der DOS-Emulation "DOSEMU" für LINUX erfolgreich.
- DOK hat jetzt 14 Stellen. Damit kann bei Sonder-DOK's
ein HOME-DOK hinzugefügt werden, z.B.
E39 ABC2004
- eigenes Druckerspooling.
Bei Verwendung der DOS-Emulation macht dieses Sinn.
Dazu gibt es neue allgemeine Parameter.
- Erste Version einer IOTA-Datenbank
(siehe http://www.rsgbiota.org)
soll in TOOLS.EXE verwendet werden.
-Erste Version einer QSL-Manager Datenbank
( gesammelt aus der Rubrik DXTRA der
CQ-DL, ab 2004)
- Zugriff auf DIG-Datenbanken von DG8FAY.
(kopieren Sie einfach die Datei DIGLISTE.DBF in das
Arbeitsverzeichnis von CLLOG)
Bei Neueingabe eines QSO wird nach dem Rufzeichen
gesucht und es werden übernommen:
DIG-Nummer, Name , DOK
Natürlich wird gefragt, ob die gefundenen Daten auch
wirklich übernommen werden sollen.
- Schnelleingabemodus
Geben Sie bei einem neuen QSO alle Daten in einem
Eingabefeld ein. Wenn Sie QSO's "online" eingeben, entf„llt
das l„stige und zeitraubende Springen zwischen den Datenfeldern
mit dem Cursortasten.
Unter I ... Konfiguration / O ... allgemeine Programmoptionen
setzen Sie einfach "Schnelleingabemodus" auf T.
Der Schnelleingabemodus l„ßt sich für die Rundenverwaltung
getrennt aktvieren !
- Freier Bemerkungstext für QSL-Karte.
(Dieser Text wird nicht gespeichert, für pers”nliche Worte,
wird vor dem QSL-Ausdruck abgefragt)
Kann optional unterdrückt werden.
==> Menue I ... Konfiguration
Feld darf leer bleiben.
- Neue Felder für QSL:
z.B. ganze MHz für die Gültigkeit von
Karten für Diplom-Beantragungen
- Erste Version eines Contestmodules als
getrenntes Programm (noch unvollst„ndig)
noch nicht in der Beta-Version
- Über F10 kann die CALLMEMO-Funktion (Notizen zum Rufzeichen)
aufgerufen werden. Dieses war bisher nur über den
Dialog "Extras / Notizen zum Call " möglich.
Im Schnelleingabemodus erfolgt dieses durch einen
Kennbuchstaben im Eingabefeld.
- Installation / Drucker : ein neuer Menupunkt gestattet die Umleitung
des Testausdruckes (TEST.LBL) in eine Datei.
Das benötigt man insbesondere für Tests unter LINUX
- Übernahme des in in der DXCC-Datenbank korrespondieren Eintrages
in das Datenfeld DXCC bei Neueingabe eines QSO's.
- Wenn "Ausdruck in eine Datei" eingestellt ist, erscheint ein
Hinweis, daß der Ausdruck in Datei umgeleitet wird.
Damit sich niemand wundert, wenn nichts auf dem Drucker ankommt.
Das kann allerdings bei QSL-Ausdrucken lästig sein, so
das Sie das einfach unter QSL-Optionen wegkonfigurieren können.
- Das Zusatzprogramm FILTERN.EXE enthält noch ein paar einfache
Filtermöglichkeiten für dem einfacheren Einstieg.
(Stringsuche, Datum von ... bis , u.s.w.).
- Erste Version eines gesonderten Auswertetools
Es heißt TOOL.EXE und bietet folgende Funktionen
(in der Beta-Version noch nicht enthalten)
1) Erstellen von QTH-Locator-Dateien (*.loc)
für das Locator-Programm von DF6VW
(noch nicht in der Beta-Version)
- Schönschreibmodus (konfigurierbar)
für die Felder Wohnort und Name.
Beschreibung zu Hilfe von
Schöo;nschreibmodus bei Eingabe unter
Installation / Allgemeine Programmoptionen
Geben Sie die Felder erst in Kleinschrift ein und
der erste Buchstabe und eventuell weitere werden
hinterher gross geschrieben.
- Labeleditor auch als Windows-Programm (LBLEDITW),
16bit , Windows 3.x,9x,ME,NT,2000,XP
Dieses kleine Experiment soll die Möglichkeiten untersuchen,
wie CLLOG für Windows erstellt werden kann.
Vorsicht, dieser Labeleditor kann noch gravierende
Fehler enthalten! (Bitte nur zum Test, nehmen Sie zum
bearbeiten richtiger Label-Dateien immmer die
mitgelieferte DOS-Version.
- Tuning
Das Hauptprogramm LOG.EXE wird jetzt mit der Option "-l"
kompiliert. Der Geschwindigkeitsgewinn ist sehr deutlich, jedoch
werden dann keine Zeilennummern mehr gemeldet (z.B. bei
Runtime-Abbrüchen). Die Größe der EXE-Datei verringert sich dabei
um ca. 20 KByte.
- what Kommando unter LINUX liefert eine Versionsausgabe von CLLOG.
Das Entwicklerpaket enthält eine DOS-Implementierung für
dieses Kommando.
- Nach der Eingabe einer neuen Verbindung wird das Rufzeichen und der
Name in der MEMO-Datenbank gesucht.
Im Schnelleingabemodus erfolgt dieses über eine gesonderte
Funktionstaste.
Diese Funktion kann auch durch einen Eintrag im
Konfigurationsdialog (I...Konfiguration)
deaktiviert werden.
Importprogramme:
- ADIF-Import:
> Diverse Fehler beseitigt.
> Wahlweise Vollimport / Interaktiver Import.
(Der interaktive Import ist hilfreich beim Import von
Contestdaten, wobei fehlende Daten automatisch
im Dialog ergänzt werden)
> Zusätzlich wird der DXCC-Eintrag automatisch ergänzt
(Option)
> Vorschlag von DO5OR implementiert:
- Call nach Zusätzen durchsuchen und automatisch aufteilen
- Serien-Nummern (Conteste) in die Rapporte
Die Syntaxprüfung wird vorab immer gemacht (Dialog entfällt)
> ADIF-Import versteht jetzt den Typ "T", dieser wird bei
HAMLOG von DH2SBJ in die ADIF-Datei ausgegeben.
> Absturz beim ADIF-Import beseitigt.
TNX DO5OR für den Test.
- Neuer Import : HAMLOG von DH2SBJ / DJ6LS (über ADIF)
MICROLOG von S57UA
- neuer getesteter ADIF-Import:
Wincontest von DD3KU
TacLog (TNX DO5OR)
CT über KA5WSS Wlogconv (TNX DL5HF).
Ebenso wurde der Import mit allen Beispielen von der ADIF-Seite
getestet (http://www.hosenose.com/adif)
Auf der Webseite von Z02 erhalten Sie auch noch den Hinweis
auf folgende Programme:
- "PROADIKON" von DL9HO, liest die Daten
vieler Contest- und Logbuchprogramme und konvertiert sie in das
ADIF-Format
- LOGCONV von KA5WSS
Convertiert zwischen verschiedenen Formaten (z.B. Cabrillo, CT-bins,
diverse DBF , ADIF und weitere), kostenpflichtig.
Auf diese Weise werden die Importmöglichkeiten
erheblich erweitert,
z.B für TS-LOG von Tiger Soft
oder CT (über KA5WSS)
- ADIF-Export:
> Es kann ein Filter gesetzt werden, welcher mit
FILTERN.EXE erzeugt wurde.
> Das VIA-Call wird aus der Bemerkung herausgesucht und ausgegeben.
> Fehlerbehebung : Datum wird jetzt richtig behandelt.
- ADIF-Export und -Import unterstützen den noch nicht offizellen
Tag DOK. Beim Export muss er mittels einer Option aktiviert werden.
- FUCHSLOG-Import : ALLTRIM (Entfernung überflüssiger Leerzeichen
am Anfang und Ende)
aus dem Bemerkungstext.
DOK- und DXCC-Daten:
____________________
Der Redaktionsschluss ist April 2005
Die Datenbanken DXLAND.DBF und DOK.DBF haben neue Datenfelder bekommen
(beschrieben in CLLOG.TXT)
Es ist kein Problem, die Datenbanken dieser Version auch
in CLLOG Version 1.0.1 einzusetzen. Lediglich die
neuen Datenfelder bleiben verborgen.
Eine Richtigkeit der Anzeige ist aber nur mit der aktuellen
Version gew„hrleistet, da diese auch das Gültigkeitsdatum
berücksichtigt.
- Jahrbuch für den Funkamateur 2000
- www.arrl.org/awards/dxcc/dxcclist.txt , 15.02.2000
- ADIF-Liste (ADIF-Codes jetzt fast vollst„ndig).
http://www.hosenose.com/adif
Diese Liste wird in Zukunft für Updates genommen.
- CQ-DL Ausgabe bis 12/2004
(Einzelnachrichten sowie "Liste der Sonder-DOKs" von
Dr. Horst Weißleder, DL5YY sdok@darc.de )
und neue Prefixe für China und Taiwan.
- Hinweise der Contestgruppe DL5HF.
(noch viele Prefixe und DOK's erg„nzt).
Insbesondere die Kenner der Russischen Föderation (ehemalige
Sowjetunion) wurden eingearbeitet.
- DM wird nun als zu DL zugehörig erkannt (DM3ML)
- Hinweise von DL5HF eingearbeitet.
==> Vervollst„ndigung der Daten und neuer Suchalgorithmus,
der auch das Gültigkeitsdatum prüft.
Schnellanleitung:
_________________
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
! CLLOG benötigt viel Hauptspeicher! !
! Lesen Sie gegebenfalls in CLLOG.TXT den entsprechenden Abschnitt !
! genau durch, um genügend Speicher bereitzustellen !
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Testen Sie das Programm mit dem mitgelieferten Demo-Datenbestand:
Programm benötigt MSDOS ab Version 3.3 , besser 6.22 oder
MS-DOS Eingabeaufforderung von Windows 3.x,95,98,NT,ME,2000,XP oder höher.
FILES=35 (alt 28) oder mehr in der CONFIG.SYS erforderlich. Nach Änderung
dieses Eintrages Rechner neu starten, damit er wirksam wird.
Die Eintr„ge für Windows 95,98,NT,ME,2000 oder XP erfolgt in anderen
Dateien, bitte CLLOG.TXT dazu lesen !
Anlegen der Verzeichnisse
c:\
z.B. CD \
MKDIR DF7BE
oder
MKDIR LOG
Kopieren aller Dateien aus dem Programmpaket und dem DOK und Lönderdatenbanken.
in die beiden Verzeichnisse:
Wechseln dorthin
CD \ ( oder \LOG )
LOG
==> Anlage der Indexdateien (beim ersten Lauf).
Wenn die Meldung
"Out of Memory" erscheint, kann in CLLOG.TXT nachgelesen werden,
wie die Rechnerkonfiguration so verbessert werden kann, daß genügend
Speicher für die Ausführung von CLLOG zur Verfügung steht.
Im Menüpunkt Installation die folgenden Menupunkte durchgehen:
==> persönliche Daten
==> allgemeine Programmoptionen
==> Druckerinstallation ( eventuell auch später, wenn
Sie jetzt noch nicht drucken möchten )
Anschließend unter E.. Eingeben die QSOs eingeben.
oder z.B. unter B.. Bildschirmlisten den DEMO-Datenbestand einsehen.
Mit der F1-Taste wird Ihnen zumeist zu jedem Zeitpunkt Hilfe bereitgestellt.
Update-Anweisung
________________
Die Struktur der Logbuchdatenbanken wurde veröndert.
Umstieg von Version 1.0.1 auf 1.0.2
1.) Machen Sie vorsichtshalber eine Datensicherung
(am einfachsten durch eine Kopie des aktuellen CLLOG-
Arbeitsverzeichnisses in ein eigenes Sicherungsverzeichnis
(z.B. MKDIR C:\LOGSICH
COPY C:\LOG\*.* C:\LOGSICH)
oder auf einem externen
Datentr„ger (z.B. eine CD-RW,DVD-RW,USB-Stick e.t.c.).
2.) Benennen Sie aktuelle das Arbeitsverzeichnis um,
z.B. von C:\LOG nach C:\LOGALT
3.) Legen Sie das neue Arbeitsverzeichnis (z.B. C:\LOG oder C:\) wieder an
und kopieren Sie die Inhalte
der Archive CL102B2.ZIP und
DOKDXCC.ZIP dort hinein.
Achtung ! Es werden beide Archive ben”tigt !
4.) Bei Bedarf sollte die neue Version mit dem DEMO-Datenbestand getestet
werden. Falls die neue Version keinen Speicher mehr bekommt
("Out of Memory"), so kann in CLLOG.TXT nachgelesen werden,
wie die Konfiguration so verbessert werden kann, daß genügend
Speicher für die Ausführung von CLLOG zur Verfügung steht.
5.) Unter I ... Installation alle Einstellungen vornehmen oder
kontrollieren. Sie können statt dessen aber alle *.MEM aus Ihrem alten
Verzeichnis verwenden, jedoch bis auf LETZTE.MEM.
Damit übernehmen Sie Ihre alten Einstellungen.
Neu aufgenommene Einstellungen werden mit einem
sinnvollen Default vorbelegt.
Kopieren Sie alle *.MEM-Dateien vor dem Start von CLLOG !
6.) CLLOG beenden, um den neuen Datenbestand zu übernehmen.
7.) Löschen aller Index-Dateien:
DOS : DEL *.NTX (auch DOSEMU unter LINUX)
LINUX : rm *.idx
8.) kopieren der Dateien ( mit Ihren Daten )
LOGBUCH.DBF
CALLMEMO.DBF
CALLMEMO.DBT
aus dem Sicherungsverzeichnis C:\LOGALT in das neue Arbeitsverzeichnis.
Für LINUX-Umsteiger:
Sie können die o.A.Dateien von DOS/Windows nach LINUX
unverändert überführen (ftp : Binärmodus "I").
9.) Die folgenden Dateien, wenn Sie selber Veränderungen
vorgenommen haben, in das neue Arbeitsverzeichnis übernehmen:
Alle QSL-Entwürfe : *.LBL
Alle Listenformate : *.FRM
Drucker-Datenbank : DRUCKER.DBF
Gilt ebenso für den Umstieg von DOS nach LINUX.
!!!!
Die Dateien DOK.DBF und DXLAND.DBF lassen sich nicht mehr
verwenden, da sie umstrukturiert wurden.
Jedoch kommen mit der neuen Version aktuelle Datenbest„nde.
10.) Umstrukurierung der Logbuchdaten
Starten SIe das Programm UMSTRUK .
Es legt eine Kopie der bisherigen LOGBUCH.DBF als
LOGNEU.DBF mit der neuen Struktur an.
Erhalten Sie folgende Meldung, k”nnen Sie die
neue Logbuchdatenbank umkopieren:
Umstrukturierte Datei >LOGNEU.DBF< erfolgreich erstellt
Kopieren Sie diese nun auf LOGBUCH.DBF und l”schen
die Indexdateien:
DOS:
COPY LOGNEU.DBF LOGBUCH.DBF
DEL *.NTX
LINUX:
cp logneu.dbf logbuch.dbf
rm *.ntx
11.) Starten Sie nun CLLOG mit Ihren Daten und sichten den Bestand.
Wenn Sie zufrieden sind, machen Sie am besten eine zweite Datensicherung,
bevor Sie weitere QSO's eingeben oder bearbeiten.
Rückfall auf Version 1.0.1
__________________________
Die Übernahme der Daten der aktuellen Version in die Vorversion
ist kein Problem, wenn Sie folgende Schritte ausführen:
(die Anleitung gilt, wenn vorher das gesamte
CLLOG-Arbeitsverzeichnis gesichert wurde).
1.) Nennen Sie das aktuelle Verzeichnis der neueren Version um
z.B. von C:\LOG nach C:\LOGBETA
2.) Geben Sie der alten Version ( z.B. C:\LOGALT ) wieder den
vorherigen Namen. ( z.B. C:\LOG )
3.) gehen Sie in das wiederhergestelle Arbeitsverzeichnis
( z.B. CD C:\LOG ) und l”schen Sie alle Indexdateien mit
del *.ntx (auch DOS-Emulation)
oder LINUX:
rm *.idx
4.) Übernahme der Daten durch kopieren der folgenden Dateien (mit COPY)
aus dem Beta-Verzeichnis C:\LOGBETA in das aktuelle Arbeitsverzeichnis
LOGBUCH.DBF
CALLMEMO.DBF
CALLMEMO.DBT
5.) Starten Sie nun LOG, es werden alle Indexdateien neu erzeugt.
Historie
________
Auszug aus älteren LIESMICHs:
Version 1.0.1 , eingestellt im Web im März 2001
_______________________________________________
Änderungen gegenüber Vorversion 1.0.0:
Insoweit enthält diese Version keine wesentlichen neuen Leistungsmerkmale,
vielmehr wurde die Stabilität verbessert und Fehler beseitigt.
Die DOK- und DXCC-Dateien wurden überarbeitet.
Die Dateien DOK.DBF und DXLAND.DBF von der Vorversion können nicht
verwendet werden.
Es wurde ein neues Feld "DEL" hinzugefügt. Somit kann der
"gelöscht"-Status von der eigentlichen internen Löschmarkierung unterschieden
werden.
Der Redaktionsschluss ist Februar 2001
- Jahrbuch für den Funkamateur 2000
- www.arrl.org/awards/dxcc/dxcclist.txt , 15.02.2000
- ADIF-Liste (ADIF-Codes in der DXCC-Datenbank ergänzt).
- CQ-DL Ausgabe 02/2001
Die Sammeloption beim QSL-Druck ist implementiert.
Das Sammeln erfolgt in extra Datei.
Hilfetexte wurden überarbeitet.
Neue Parameter
CONF_QSLST : In Drucken / QSL-Druckoptionen
"Nach Ausdruck bestätigen" holen:
Die Meldung nach QSL-Druck "QSL-Ausdruck markieren" kann nun mit
F unterdrückt werden. Im Datensatz wird dann automatisch auf SEND=X
gesetzt, wenn ausgedruckt wurde b.z.w der Druck in die
Warteschlange gestellt wurde.
Einfügemodus nach Programmstart: Wenn auf T gesetzt , ist sofort der
Einfügemodus in allen Eingabefeldern aktiviert.
Fehlerbeseitigung
- Bei Suchen nach Datum erschien das Datum manchmal 2-stellig.
- Absturz beseitigt im Suchmenue beim Prefix, wenn dieser nicht vorhanden ist.
- Suchen nach DOK, jeder beliebige DOK wurde nicht gefunden,
auch wenn er vorhanden ist (DL4BCE)
- Nach dem Schliessen der Runde wurde RUNDE.DBF nicht gelöscht,
wenn vom vorherigen Lauf eine Importkopie RUNDEIMP.DBF
noch vorhanden war. (Es wird trotzdem eine noch offnene Runde
gemeldet).
Sonstiges:
__________
LINUX : Portierung erfolgreich.
CLLOG kann mit dem FLAGSHIP-Kompiler unter Linux
verwendet werden. Die Dokumentation wurde
entsprechend ergänzt.
Alle Programme im Basispaket können
unter Linux verwendet werden.
Jedoch sind die Ergebnisse der QTH-Locator-Berechnung
falsch.
Importe : Neu sind
R25LOG (eigenes Importpaket)
SWISSLOG (über ADIF, Korrektur des ADIF-Importpaketes)
Vorbereitung der Multiplattform-Entwicklung:
CA-DBFAST : (Windows 3.x)
Es gibt viele Einschränkungen, um den bisherigen Code
zum Laufen zu bekommen (siehe Datei PROG.TXT).
Es wurden insoweit kompatible Änderungen vorgenommen, so
die Kompilierierung mit möglichst wenigen Fehlermeldungen erfolgt.
UNIX/LINUX allgemein:
Schreibweise der Dateinamen einheitlich klein.
Da auf UNIX-System in Dateinamen Groß- und Kleinschreibung
unterschieden wird, wurden alle Dateinamen einheitlich
auf Kleinschrift umgestellt.
HARBOUR : Eine Kompilierung unter Harbour ist noch nicht möglich,
da 2 wichtige Funktionen noch nicht richtig implementiert
sind.
Zusatzprogramm LBLEDIT.EXE
Parameter HZR und VZR jetzt richtig zugeordnet.
Hilfe-Funktion eingebaut (intern, keine Hilfe-DB benötigt)
MANUAL.TXT: Der ganze Abschnitt ebenfalls überarbeitet.
FILTERN.EXE:
Dieses Programm war in der Version 1.0.0 noch nicht fertig.
Es ist es vollständig überarbeitet, hat aber
in dieser CLLOG-Version immer noch einen "beta-Status".
Anpassung an aktuelle Datenbankstruktur.
IMPEDIT.PRG
Dieser Fehler ist bei FUCHSIMP entdeckt worden:
Wenn Datensätze zum Rufzeichen gefunden wurden und zum Editieren
bereit gestellt wurden, so sind sie 2 mal importiert worden.
Dieser Fehler ist nun beseitigt worden.